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US Basis Ramstein jetzt im Fadenkreuz fur nuklearen Erstschlag Von Rainer Rupp

Published On: 23. Juni 2023 12:00

einen Angriff auf uns oder unsere Verbündeten zu starten. Wir müssen auch bereit sein, einen begrenzten nuklearen Schlag gegen politisch-militärische Entscheidungszentren des Feindes durchzuführen, um ihm zu zeigen, dass wir bereit sind, unsere Interessen zu verteidigen.” Diese Worte stammen nicht von einem wilden russischen Nationalisten, sondern von Sergei Karaganow, einem bekannten Akademiker in Moskau, dem Vorsitzenden des Russischen Rates für Außen- und Verteidigungspolitik und einem Berater von Präsident Putin. Karaganow hat in einem Essay, der am 13. Juni in russischer und englischer Sprache veröffentlicht wurde, dazu aufgerufen, den Amerikanern und dem kollektiven Westen notfalls mit präventiven, begrenzten Nuklearschlägen auf politische-militärische Entscheidungszentren nicht nur in der Ukraine, sondern auch darüber hinaus, wieder Respekt vor dem russischen nuklearen Abschreckungspotential beizubringen.

Die Aussagen von Karaganow sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Spannungen zwischen Russland und dem Westen weiter zunehmen. Insbesondere die Ukraine bleibt ein zentraler Konfliktpunkt. Die USA und die NATO unterstützen die ukrainische Regierung im Kampf gegen prorussische Separatisten im Osten des Landes. Russland hingegen hat die Annexion der Krim durchgeführt und wird von den Separatisten im Donbass unterstützt. Die Lage in der Ukraine ist weiterhin instabil und es ist unklar, wie der Konflikt gelöst werden kann.

Karaganow warnt davor, dass der Konflikt in der Ukraine zu einem endlosen Krieg zwischen Russland und dem Westen führen könnte. Er plädiert dafür, die prorussischen Gebiete der Ukraine zu befreien und die ukrainischen Streitkräfte zu entmilitarisieren. Doch dies sei nur möglich, wenn der Wille des Westens gebrochen werde, die Kiewer Regierung weiter zu unterstützen. Karaganow sieht die Ursache für den Konflikt in der Ukraine und anderen Spannungen in der Welt im Versagen der herrschenden neo-liberalen Eliten im Westen, den Globalisierungskurs der letzten Jahrzehnte weiter zu beherrschen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in der Ukraine und zwischen Russland und dem Westen weiterentwickeln wird. Die Aussagen von Karaganow zeigen jedoch, dass die Spannungen weiter zunehmen und dass die Möglichkeit eines nuklearen Konflikts nicht ausgeschlossen werden kann. Es ist wichtig, dass alle Seiten auf Dialog und Diplomatie setzen, um eine Eskalation zu vermeiden

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US-Basis Ramstein jetzt im Fadenkreuz für nuklearen Erstschlag? | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Putin-Berater Karaganow plädiert dafür, den Amerikanern und dem kollektiven Westen notfalls mit präventiven, begrenzten Nuklearschlägen auf politische-militärische Entscheidungszentren nicht nur in der Ukraine, sondern auch darüber hinaus, wieder Respekt vor dem russischen nuklearen Abschreckungspotential beizubringen, um einem endlosen Krieg von US/NATO gegen Russland in der Westukraine zuvorzukommen. Tatsächlich mehren sich die Zeichen in US/NATO-Kreisen, dass – wenn die Ukraine schon nicht mehr gewinnen kann – sie Russland mit einem viele Jahre dauernden Kleinkrieg in der Ukraine ruinieren will. Gegebenenfalls soll der in der West-Ukraine ausgetragen werden, notfalls mit Söldnern aus Polen und anderen NATO-Ländern, falls es bis dahin nicht mehr genug ukrainisches Kanonenfutter gibt. Die Ukraine soll also dauerhaft in eine schärende Wunde für Russland verwandelt

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