Wissenschaftler Behorden unterdrucken Berichte uber Impf-Nebenwirkungen

Die Zulassungsbehörden in der EU, Großbritannien, den USA und anderen Ländern verfügen über ähnliche Datenbanken, um schwerwiegende Nebenwirkungen von Medikamenten schnell erkennen zu können. Eine Gruppe hochrangiger Wissenschaftler wirft der US-Behörde FDA nun vor, dass ihre Auswertungen so manipuliert sind, dass schwere Nebenwirkungen nicht mehr erkannt werden. Das ist auch in Deutschland bekannt. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Überwachung zuständig ist, hat lange Zeit keine Probleme gesehen, obwohl diese evident waren und sind. Die BKK ProVita brachte das Gebäude der Behauptungen des PEI mit einer Auswertung der Daten aller Betriebskrankenkassen am 21. Februar 2022 zum Einsturz. Die Zahlen ergeben sich durch die Auswertung der Abrechnungen von Ärzten. Die Anzahl der durch die Impfkampagne verursachten Todesfälle ergab sich aus den Arztmeldungen an die Krankenkassen.

Manipulierte Auswertungen der FDA

In einem „Brief an den Herausgeber“ der Zeitschrift Vaccine kritisieren Professor Peter Doshi und sechs weitere Wissenschaftler die Art der Auswertung der US-Datenbank über Nebenwirkungen durch die FDA. Die Wissenschaftler stellen fest, dass die „erste Studie zur “Beinahe-Echtzeit-Überwachung” erhebliche Mängel aufweist. Die Analyse war nicht empfindlich genug, um Sicherheitssignale für bekannte unerwünschte Wirkungen zu erkennen. Die Auswertung wurde so hingetrimmt, dass zwar keine falsch-positiven Signale mehr enthalten sind, aber eine ganze Reihe von echten Signalen wurden unterdrückt – zur Bestätigung des Mantras von „sicher und wirksam“.

Die Wissenschaftler verlangen die Freigabe der Daten, um unabhängige Auswertungen durchführen zu können. TKP-Gastautor Dr. Hans-Joachiom Kremer hat die US-Datenbank VAERS auf Signale für Krebs ausgewertet und dabei mindestens sechs Krebsarten identifiziert, deren Häufigkeit durch die C19-Impfungen signifikant erhöht wird. All das wurde von der FDA unterdrückt. Kann man den zuständigen Behörden noch trauen?

Übersterblichkeit in Deutschland

Die Daten der BKK ProVita werden mittlerweile von der durch DeStatis berichteten Übersterblichkeit voll und ganz bestätigt. Was geschah aber daraufhin in Deutschland? Nein, den Daten wurde nicht nachgegangen, obwohl sie mittlerweile mehrfach auch aus den Arztabrechnungen anderer Krankenkassen bestätigt werden, sondern der zuständige Vorstand wurde entlassen. Die Mainstream- und ÖRR-Medien berichteten entweder gar nicht oder falsch.

Es ist besorgniserregend, dass die Auswertungen der FDA manipuliert werden und dass die zuständigen Behörden in Deutschland die offensichtlichen Probleme nicht angehen. Es ist wichtig, dass unabhängige Auswertungen durchgeführt werden und dass die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Risiken und Nebenwirkungen der Impfkampagne informiert wird

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Wissenschaftler: Behörden unterdrücken Berichte über Impf-Nebenwirkungen

Die Zulassungsbehörden in EU, UK, USA und anderen Ländern haben sehr ähnliche Datenbanken um rasch schwerwiegende Nebenwirkungen von Medikamenten erkennen zu können. Eine Gruppe hochrangiger Wissenschaftler wirft der US-Behörde FDA nun vor, dass ihre Auswertungen so manipuliert sind, dass schwere Nebenwirkungen nicht mehr erkannt werden. Das ist durchaus auch aus Deutschland bekannt. Das für die Überwachung federführende Paul Ehrlich Institut (PEI) wollte die längste Zeit keine Probleme gesehen haben, obwohl diese evident waren und sind. Die BKK ProVita brachte das Gebäude der Behauptungen des PEI mit einer Auswertung der Daten aller Betriebskrankenkassen am 21. Februar 2022 zum Einsturz, wie TKP hier berichtet hat. Man errechnete für 2021 3,1 Millionen Impfkomplikationen, davon 412.834 schwerwiegende, während das PEI 29.786 behauptete. Die Zahlen

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