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CDC wusste schon im Januar 2021 dass die Impfstoffe eine Infektion nicht stoppen
Neue Enthüllungen über die Covid-Impfkampagne in den USA
Immer mehr Beweise über Lügen und Manipulationen während der Covid-Impfkampagne kommen ans Licht. Eine FOIA-Anfrage hat nun enthüllt, dass die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky bereits im Januar 2021 wusste, dass die experimentellen Genpräparate keine Infektionen verhindern. Trotzdem behauptete sie weiterhin, dass sie dies täten und förderte eine darauf basierende Politik. Auch der medizinische Chefberater der US-Regierung Anthony Fauci und der damalige NIH-Direktor Francis Collins waren über die Situation informiert.
In einer auf den 30. Januar 2021 datierten E-Mail erklärte Walensky, dass der Durchbruch bei Impfstoffen ein wichtiges Forschungsgebiet sei und dass Francis Collins und Tony Fauci ebenfalls über die Situation informiert waren. Die «Covid-Impfpolitik» in den USA basierte wie in anderen Ländern der Welt auf der Behauptung, dass die «Impfstoffe» die Ausbreitung der Krankheit verhinderten. Die staatlichen Impfvorschriften blieben noch bis April 2023 in Kraft, das Einreiseverbot für Impffreie wurde erst am 12. Mai aufgehoben.
Manipulationen bei der Verhinderung einer Covid-Infektion
Auch in Deutschland und anderen Ländern der Welt wurde bereits aufgedeckt, dass die Bürger hinsichtlich der vermeintlichen Wirksamkeit der «Impfstoffe» bei der Verhinderung einer Covid-Infektion oder deren Übertragung hinters Licht geführt wurden. Es ist wichtig, dass die Menschen über diese Manipulationen informiert werden, um eine faire Diskussion zu ermöglichen.
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CDC wusste schon im Januar 2021, dass die «Impfstoffe» eine Infektion nicht stoppen
Dies kam durch eine FOIA-Anfrage ans Licht. Auch der medizinische Chefberater der US-Regierung Anthony Fauci und der damalige NIH-Direktor Francis Collins waren über die Situation informiert. Veröffentlicht am 24. Juni 2023 von WS. Weltweit kommen immer mehr Beweise über die Lügen und Manipulationen während der «Impfkampagnen» ans Licht. So hat die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky bereits im Januar 2021 gewusst, dass die experimentellen Genpräparate keine Infektionen verhindern. Dennoch behauptete sie weiterhin, dass sie dies täten und förderte eine darauf basierende Politik. Dies enthüllt eine neu veröffentlichte E-Mail, die durch eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act) ans Licht kam und auf die The Daily Sceptic hinweist. In der auf den 30. Januar 2021 datierten E-Mail erklärte Walensky, dass der damalige medizinische Chefberater der
Details zu CDC wusste schon im Januar 2021, dass die «Impfstoffe» eine Infektion nicht stoppen
