Staat will Bürger zum „ethisch korrekten“ Porno-Konsum anhalten. Staat will Buerger zum „ethisch korrekten“ Porno-Konsum anhalten

Staatliche Förderung für Pornoseite in Sachsen

Es ist erstaunlich, wofür der Staat in Deutschland das Geld der Steuerzahler ausgibt. In vielen Fällen handelt es sich um Projekte, die umstritten sind oder als Verschwendung von Steuergeldern angesehen werden. So wurden in Berlin bereits sechs Millionen Euro in ein Projekt gesteckt, das den Spreekanal zur Schwimmzone machen soll. Für die Erweiterung von Olaf Scholz Amtssitz sind 777 Millionen veranschlagt. Und selbst Fotografen und Stylisten für Politiker müssen vom Steuerzahler mitfinanziert werden.

Doch das ist nichts im Vergleich zu dem, was die sächsische Staatsregierung tut. Sie greift für den Pornosektor in den staatlichen Geldbeutel. Die AfD-Landtagsabgeordnete Martina Jost hat dies in einer parlamentarischen Anfrage aufgedeckt. Das Leipziger Internetportal „Porn-better.com“ enthält den Hinweis, dass diese Maßnahme mitfinanziert wird durch Steuermittel auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.

Staatliche Förderung für ein feministisches Pornoportal

Die Betreiberinnen des Pornoportals haben sich im Sommer 2022 um eine Förderung von „Projekten aus der Kultur- und Kreativwirtschaft“ beworben und dabei im Vergleich zu anderen Bewerbern „gut abgeschnitten“. Die Staatsregierung hat auf Anfrage der Abgeordneten bestätigt, dass der Staat die Pornoseite mitfinanziert. Das Geld stammt aus dem Topf des Förderprogramms „InnoStartBonus“. Insgesamt gab der Freistaat dem Pornounternehmen 25.200 Euro.

Das Portal macht „seine Einkünfte nicht durch Produktion und Vertrieb von Pornofilmen, sondern vielmehr durch die Bewertung solcher Internetangebote nach feministischen, diversen, ethischen und empowernden Kriterien“, schreibt die „Sächsische Zeitung“. Sind diese Kriterien erfüllt, gibt es eine Empfehlung und den dazugehörigen Link.

Kritik an staatlicher Förderung für Pornoseite

Die staatliche Förderung für das feministische Pornoportal hat Kritik ausgelöst. Viele Menschen fragen sich, warum der Staat sich mit Steuergeldern auch noch auf dem Pornomarkt einmischen muss. Einige sehen darin eine Verschwendung von Steuergeldern, während andere die Förderung als folgerichtig ansehen, da der Staat sich auch um die Inhalte kümmern sollte, die die Bürger konsumieren.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um die staatliche Förderung für das feministische Pornoportal weiterentwickeln wird. Sicher ist jedoch, dass dieses Thema auch in Zukunft für Aufregung sorgen wird

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Staat will Bürger zum „ethisch korrekten“ Porno-Konsum anhalten

Es ist immer wieder erstaunlich, für was der Staat in Deutschland sein Geld – also das Geld der Steuerzahler – ausgibt. Milliardenbeträge gegen in den angeblichen „Kampf gegen Rechts“, der in vielen Bereichen einfach eine Bekämpfung der Opposition ist. In Berlin wurden bereits sechs Millionen Euro in das Projekt eines Vereins gesteckt, der den Spreekanal zur Schwimmzone machen will – laut Kritikern ein hoffnungsloses Unterfangen – das insgesamt 77 Millionen Euro verschlingen würde. Für die Erweiterung von Olaf Scholz Amtssitz sind 777 Millionen veranschlagt. Und selbst Fotografen (für Robert Habeck) und Stylisten (für Annalena Baerbock) muss der Steuerzahler mitfinanzieren. Aber was ist all das gegen die Sächsische Staatsregierung. Die greift für den Pornosektor in den staatlichen Geldbeutel. Das brachte jetzt

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