Masken bei Schwangeren schaden der Entwicklung des Babys
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755 Millionen Masken werden aufgrund ihrer mangelnden Haltbarkeit verbrannt, wodurch die Entsorgung 7 Millionen Euro kostet
Überteuert gekaufte Masken, von denen Politiker profitiert haben, werden nun verbrannt. Laut einer Studie von Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner gab es 2012 83,2 Millionen Einwohner in Deutschland, mittlerweile sind es etwas weniger. Normale Unternehmen müssen für ihr Handeln haften, außer sie haben eine GmbH, dann ist die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzt. Ähnlich ist es in der Politik, egal wie groß der Schaden ist – am Ende trägt der Steuerzahler den Schaden, trotz Beratern. Nun sollen 755 Millionen Masken verbrannt werden, der Umweltschutz interessiert die Grünen ja nur bei der Heizung. Müll ist in dieser Gesellschaft kein Problem.
Der Bund plant laut einem Bericht der Zeitung „Die Welt“, mindestens 660 Millionen zertifizierte OP-Masken und rund 95 Millionen zertifizierte FFP2-Masken zu verbrennen, da sie ihr Haltbarkeitsdatum überschritten haben. Die Masken wurden Anfang 2020 gekauft. Das Bundesgesundheitsministerium plant eine „zoll- und abfallrechtlich konforme energetische Verwertung“. Eine Ausschreibung für externe Entsorgungsunternehmen lief bis Ende Mai, die vom aktuellen Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) gestartet wurde. Die Laufzeit beträgt 24 Monate und der geschätzte Auftragswert liegt bei fast sieben Millionen Euro. Das Bundesgesundheitsministerium hat bereits in kleinerem Umfang Masken vernichten lassen.
Die Politik hat das Vorhaben und den ehemaligen Gesundheitsminister Spahn (CDU), unter dessen Amtszeit die Masken beschafft wurden, scharf kritisiert. Der FDP-Haushaltsexperte Karsten Klein sagte: „Die teure Überbeschaffung unter dem ehemaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist außer Kontrolle geraten.“ Auch die Opposition äußerte scharfe Kritik. Die aktuelle Bundesgesundheitsministerin Lauterbach hätte sich rechtzeitig um eine alternative Lösung kümmern müssen und die Masken beispielsweise an Arztpraxen, Krankenhäuser oder Behinderteneinrichtungen abgeben können, sagte Kathrin Vogler, gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag
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755 Millionen Masken werden wegen fehlender Haltbarkeit verbrannt – die Entsorgung kostet 7 Millionen Euro
Überteuert gekaufte Maske, an denen sich Poltiker bereichert haben, landen jetzt in der Verbrennung 2012 gab es 83,2 Millionen Einwohner in Deutschland, inzwischen ein paar weniger, zumindest laut der Studie von Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner. Normale Unternehmen müssen für ihr Handeln gerade stehen und haften, naja außer man hat eine GmbH, dann ist es begrenzt auf das Gesellschaftsvermögen. Ähnlich ist es in der Politik egal, wie groß der Schaden – trotz Berater – den Schaden trägt am Ende der Steuerzahler. Nun werden 755 Millionen Masken verbrannt, der Umweltschutz interessiert die Grünen ja auch nur bei der Heizung. Müll ist ja per se kein Problem in dieser Gesellschaft. Massenhaft Corona-Schutzmasken sollen vernichtet werden, weil sie ihr Haltbarkeitsdatum überschritten haben. Der
