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Die Scheinkatastrophe Von Guenter Dedie

Published On: 27. Juni 2023 11:37

Im Oktober 2022 wurde das Corona-Narrativ als Ideologie entlarvt, weil bekannt wurde, dass die Wirkungen und Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen nicht ausreichend getestet worden waren. Dass alle anderen Kennzahlen der Coronaepidemie von der Inzidenz bis zur Belegung der Intensivbetten auch falsch berichtet wurden, hat dabei bisher keine Rolle gespielt. Das sollte uns ermutigen, auch das Klima-Narrativ von seinen empirischen Grundlagen her in Frage zu stellen. Im Fall des Klimas ist das im Prinzip einfacher als bei Corona, denn beim Narrativ von der menschengemachten Klimakatastrophe gibt es nur eine Kennzahl: die Klimasensitivität des Kohlendioxids. Sie ist definiert als die Erhöhung der mittleren Temperatur des Erdklimas bei einer Verdopplung des CO2-Gehalts der Atmosphäre. Wir müssen deshalb die Richtigstellung dieser Kennzahl in den Mittelpunkt der Klärungs- und Überzeugungsarbeit stellen und sollten uns nicht auf das Empörungsmanagement der Klimafanatiker zu den Folgen der unzutreffenden Aussagen des International Panel of Climate Change (IPCC) einlassen. Immer mehr bekannte Wissenschaftler und wissenschaftliche Organisationen widersprechen inzwischen dem IPCC nach dem Motto „There is no Climate Emergency“ (Climate Intelligence Foundation (CLINTEL)).

Der Treibhauseffekt

Die Atmosphäre der Erde erzeugt eine Wärmedämmung für die Erde. Diese Wirkung wird Treibhauseffekt genannt (1). Der natürliche Treibhauseffekt, der nach dem Ende der letzten großen Eiszeit vor 10.000 Jahren bis etwa 1950 das Erdklima bestimmt hat, wird in Wikipedia wie folgt beschrieben: Das Sonnenlicht wird im Bereich des sichtbaren Lichtes von der Atmosphäre kaum absorbiert. Die eingestrahlte Energie erwärmt deshalb die Erde aufgrund des natürlichen Treibhauseffekts um etwa 33 Grad Celsius auf im Mittel 14 Grad Celsius. Die von der Erdoberfläche abgestrahlte Wärme wird von Treibhausgasen wie gasförmiges Wasser, Kohlendioxid und Methan absorbiert. Die Moleküle dieser Gase können im Gegensatz zu Stickstoff- und Sauerstoffmolekülen durch die Wärmestrahlung angeregt werden, sie also aufnehmen und wieder abgeben. Bei diesem Vorgang geben die Moleküle die Strahlung in alle Richtungen des Raums weiter, ein Teil davon auch als Rückstrahlung in Richtung der Erdoberfläche. „The balance between absorbed and radiated energy determines the average global temperature. Because the atmosphere absorbs some of the re-radiated long-wave energy, the planet is warmer than it would be in the absence of the atmosphere.“ Übersetzt: „Das Gleichgewicht zwischen der absorbierten und der abgestrahlten Energie bestimmt die mittlere globale Temperatur. Weil die Atmosphäre einen Teil der wieder abgestrahlten langwelligen Energie absorbiert, ist die Erde wärmer als sie ohne Atmosphäre wäre“ (4). Der Treibhauseffekt besteht seit etwa 1850 aus zwei Anteilen: Dem bereits genannten natürlichen Anteil, der bis etwa 1950 das Klima dominiert hat, und einem Anteil, der von den CO2-Emissionen der Menschheit verursacht wird und erst ab 1950 rasch angestiegen ist. In diesem Artikel wird begründet, warum die Klimasensitivität von CO2 nur maximal 1 Grad Celsius beträgt, im Gegensatz zur Aussage des IPCC, das einen Wert von 3,4 Grad Celsius angibt (3). Die meisten der hier für die Argumentation verwendeten Fakten und Formeln stammen aus dem Wikipedia-Artikel zum Treibhauseffekt (1) und den weiteren, dort zitierten Artikeln (2, 3, 4). Diese vier Artikel gelten als politisch korrekt und nicht der „Klimaleugnung“ verdächtig.

Das Klima nach der Eiszeit

Nach der letzten großen Eiszeit gab es immer wieder Schwankungen der Temperatur von 1 bis 2 Grad Celsius, mit großen Auswirkungen auf die Gletscher der Alpen und anderswo auf der Welt. Der CO2-Gehalt der Atmosphäre lag in dieser Zeit bei 270 bis 280 Parts per Million („ppm

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Die Scheinkatastrophe | Von Günter Dedié

Im Oktober 2022 wurde das Corona-Narrativ als Ideologie entlarvt, weil bekannt wurde, dass die Wirkungen und Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen nicht ausreichend getestet worden waren. Dass alle anderen Kennzahlen der Coronaepidemie von der Inzidenz bis zur Belegung der Intensivbetten auch falsch berichtet wurden, hat dabei bisher keine Rolle gespielt. Das sollte uns ermutigen, auch das Klima-Narrativ von seinen empirischen Grundlagen her in Frage zu stellen. Im Fall des Klimas ist das im Prinzip einfacher als bei Corona, denn beim Narrativ von der menschengemachten Klimakatastrophe gibt es nur eine Kennzahl: die Klimasensitivität des Kohlendioxids. Sie ist definiert als die Erhöhung der mittleren Temperatur des Erdklimas bei einer Verdopplung des CO2-Gehalts der Atmosphäre. Wir müssen deshalb die Richtigstellung dieser Kennzahl in den Mittelpunkt

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