Weißes Haus gibt "technische Panne" für Entfernung von Jean-Pierres feindseligem Austausch mit Reporter die Schuld
Mit Che Guevara Trotzki ein Bier trinken gehen
Digital Konzerne agieren wie globale politische Parteien und autoritäre Weltregierung eine Analyse
Der Einfluss der Digitalkonzerne auf Politik und Gesellschaft
Der Einfluss, den Digitalkonzerne mittlerweile auf Politik, Regierungen und generell die Menschen nehmen, ist gewaltig gestiegen. Sie bestimmen immer mehr, was wir zu sehen bekommen und was wir für richtig oder falsch halten. Sie greifen mittlerweile direkt in Wahlen ein, manipulieren Ergebnisse und lassen Medien leben oder sterben.
Die Unterdrückung von Präsidentschaftskandidaten und die Zensur der Meinungsfreiheit
Ein aktuelles Beispiel dafür ist, was derzeit Google und seine Tochterfirma YouTube mit dem offiziell registrierten Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr., Neffe des von der CIA ermordeten früheren Präsidenten und Sohn des ebenfalls ermordeten US-Justizministers, machen. YouTube hat eines seiner Videos gelöscht, in dem er mit dem ehemaligen politischen Reporter der NY Post Al Guart spricht. Kennedy stellt die Frage, ob wir besorgt sein sollten, wenn riesige Technologieunternehmen die gleichen Manipulationen durchführen wie angeblich Russland, um eine Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. Die enge Verflechtung von staatlicher Gewalt mit Konzernen führt dazu, dass es kaum einen Unterschied zwischen „privater“ und „staatlicher“ Zensur gibt.
Die Kontrolle über die veröffentlichte Meinung und die Beeinflussung der Medien
Unternehmen wie Google, Facebook, Microsoft, Twitter und andere Digitalkonzerne haben Kontrolle über die weltweite veröffentlichte Meinung erlangt. Sie zeigen nur das an, was ihren Interessen entspricht, während Inhalte, die ihren Profiten schaden oder der Regierung nicht passen, nicht oder nur sehr weit hinten angezeigt werden. Bei sozialen Medien wie Facebook wird Zensur von der Löschung einzelner Beiträge bis hin zur Sperrung von Konten angewendet. Parallel dazu arbeiten internationale Organisationen wie die EU, die WHO und die UNO daran, die Zensur auszuweiten und unerwünschte Inhalte zu definieren. Die Zusammenarbeit mit den Konzernen wird dabei immer enger.
Die enge Kooperation zwischen Staat, Oligarchen und Konzernen
Auch in der klassischen Medienlandschaft gibt es eine enge Kooperation zwischen Staat, Oligarchen und Konzernen. Der Staat gibt Unsummen aus, um Mainstream-Medien zu unterstützen, während Digitalkonzerne eigene Medienprojekte betreiben und direkte Partnerschaften mit Medienunternehmen eingehen. Die Steuerung von Werbeeinnahmen ist ein weiteres wichtiges Instrument zur Beeinflussung der Medienlandschaft. Die Verschmelzung von Politik und Wirtschaft ist offensichtlich und führt zu einer Alltagszensur, die das hässliche Gesicht der Meinungs- und Pressefreiheit zeigt
Original Artikel Teaser
Digital-Konzerne agieren wie globale politische Parteien und autoritäre Welt-Regierung – eine Analyse
Der Einfluss, den Digitalkonzerne mittlerweile auf Politik, Regierungen und generell die Menschen nehmen, ist gewaltig gestiegen. Sie bestimmen immer mehr was wir zu sehen bekommen und was wir für richtig oder falsch halten. Sie greifen mittlerweile direkt in Wahlen ein, manipulieren Ergebnisse und lassen Medien leben oder sterben. Krass ist was derzeit Google und seine Tochterfirma YouTube mit dem offiziell registrierten Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr. , Neffe des von der CIA ermordeten früheren Präsidenten und Sohn des ebenfalls ermordeten US-Justizministers, machen. Der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra hat eine Beschreibung retweetet, was gerade passiert: Ein nominell amerikanisches Unternehmen @YouTube @Google UNTERDRÜCKT AKTIV EINEN PRÄSIDENTSCHAFTSKANDIDATEN während einer WAHLKAMPAGNE Kennedy selbst schreibt in einem Twitter Thread: YouTube hat gerade ein weiteres
