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Fundstuck Die Ausweitung der OR-Kampfzone

Published On: 29. Juni 2023 11:00

Falls es eines Beweises bedurfte, wie ein linksgrüner Staatsfunk seine Kampfzone „gegen Rechts“ auf CDU/CSU und FDP ausweiten möchte, haben ARD und ZDF ihn erbracht. „Björn Höcke, Alice Weidel, Friedrich Merz und Markus Söder haben was gemeinsam: Sie sind rechts“. So bewarb das ÖRR-Format „Die da oben“ ein YouTube-Video. Es war nichts anderes zu erwarten; und nicht der Staatsfunk allein ist verantwortlich, sondern die Betroffenen teilweise selbst. Freiwillig aufgegebene Positionen sind schwer zurückzuerobern. Diesen Kampf gegen sich führen CDU/CSU und FDP schon seit Jahren selbst. Dafür brauchen sie keine Staatsfunker. Link zum Fundstück

Der Einfluss des linksgrünen Staatsfunks

Es ist offensichtlich, dass der linksgrüne Staatsfunk versucht, seine Kampfzone „gegen Rechts“ auf die CDU/CSU und FDP auszuweiten. Ein Beispiel dafür ist die Werbung des ÖRR-Formats „Die da oben“ für ein YouTube-Video, in der behauptet wird, dass Björn Höcke, Alice Weidel, Friedrich Merz und Markus Söder rechts seien. Diese Vorgehensweise war zu erwarten, und die Verantwortung liegt nicht nur beim Staatsfunk, sondern auch teilweise bei den Betroffenen selbst. Wenn Positionen freiwillig aufgegeben werden, ist es schwer, sie zurückzugewinnen. CDU/CSU und FDP führen diesen Kampf gegen sich selbst schon seit Jahren, dafür brauchen sie keine Unterstützung vom Staatsfunk.

Die Herausforderung der CDU/CSU und FDP

CDU/CSU und FDP stehen vor der Herausforderung, sich gegen den Einfluss des linksgrünen Staatsfunks zu behaupten. Es ist wichtig, dass sie ihre Positionen klar vertreten und nicht zulassen, dass sie von außen definiert werden. Indem sie ihre eigenen Werte und Überzeugungen stärken und sich nicht von den Angriffen des Staatsfunks einschüchtern lassen, können sie den Kampf gegen sich selbst gewinnen und ihre politische Identität bewahren.

Die Verantwortung der Betroffenen

Es ist jedoch auch wichtig anzuerkennen, dass die Betroffenen selbst eine gewisse Verantwortung tragen. Wenn Positionen aufgegeben werden, um sich anzupassen oder populär zu sein, wird es schwierig, sie wieder zurückzugewinnen. CDU/CSU und FDP müssen sich bewusst sein, dass sie ihre eigenen Werte und Überzeugungen nicht aufgeben sollten, um dem Druck des Staatsfunks nachzugeben. Es ist entscheidend, dass sie standhaft bleiben und ihre politische Identität verteidigen, um erfolgreich gegen den Einfluss des Staatsfunks anzukämpfen

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Fundstück: Die Ausweitung der ÖR-Kampfzone

Falls es eines Beweises bedurfte, wie ein linksgrüner Staatsfunk seine Kampfzone „gegen Rechts“ auf CDU/CSU und FDP ausweiten möchte, haben ARD und ZDF ihn erbracht. „Björn Höcke, Alice Weidel, Friedrich Merz und Markus Söder haben was gemeinsam: Sie sind rechts“. So bewarb das ÖRR-Format „Die da oben“ ein YouTube-Video. Es war nichts anderes zu erwarten; und nicht der Staatsfunk allein ist verantwortlich, sondern die Betroffenen teilweise selbst. Freiwillig aufgegebene Positionen sind schwer zurückzuerobern. Diesen Kampf gegen sich führen CDU/CSU und FDP schon seit Jahren selbst. Dafür brauchen sie keine Staatsfunker. Link zum Fundstück

Details zu Fundstück: Die Ausweitung der ÖR-Kampfzone

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