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heute-show Christine Prayon spielt nicht mehr mit

Published On: 29. Juni 2023 6:15

Christine Prayon verlässt die „heute-show“

Die Kabarettistin Christine Prayon, bekannt durch ihre Rolle als Reporterin Birte Schneider in der „heute-show“, möchte nicht länger in der ZDF-Show auftreten, da dort „Stimmung gegen Andersdenkende“ gemacht wird. Es gibt Menschen, die haben Witz, andere haben Humor und wieder andere besitzen Ironie. Der Rest schaltet den Fernseher an und schaut Kabarett auf ARD und ZDF. Da nämlich tummeln sie sich, die öffentlich-rechtlichen Inquisitoren, die gemeinsam mit einer Horde im Publikum ein Feindbild auslachen und niedermachen. Bei ARD und ZDF macht das Ausgrenzen Spaß, denn dort wirken Hofnarren als Scharfmacher. Sie erschaffen Feindbilder, an denen das Publikum dann die eigenen Gefühle abreagieren kann.

Kritik an der Behandlung gesellschaftlich prägender Themen

Mehr als zehn Jahre lang hat Christine Prayon in der „heute-show“ als Reporterin Birte Schneider bei dieser Scharfmacherei mitgemacht. Mittlerweile jedoch sind ihr Zweifel gekommen. In einem Interview mit der „Kontextwochenzeitung“ erklärt sie: „Ich habe mit der Art, wie die großen gesellschaftlich prägenden Themen seit Corona behandelt werden, zunehmend Bauchschmerzen bekommen.“ „Nein, ich bin überhaupt keine Freundin mehr von Satiresendungen, egal ob Böhmermann, ‚Anstalt‘ oder andere“, sagte Christine Prayon und erklärte auch, warum. Sie möchte sich einfach nicht daran beteiligen, Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben. Außerdem dürfe Satire sich nicht daran beteiligen, den Diskurs zu verengen. Das aber würde beim ZDF stattfinden: „Da werden Narrative und Positionen von Gruppen, die gesellschaftlich in der Hierarchie weit oben stehen, unablässig wiederholt und gleichzeitig wird Stimmung gegen Andersdenkende gemacht. Das hat nach meinem Dafürhalten nichts mehr mit Satire zu tun.“

Die Brutalität der Öffi-Spaßmacher in der Corona-Krise

Für Christine Prayon ist besonders eine Sendung von Jan Böhmermann in Erinnerung geblieben: „An eine Sendung kann ich mich noch gut erinnern. Da ging es um Nichtgeimpfte, und dann lehnte er sich zurück und zeigte zwei Stinkefinger. Ich dachte, wie kann man das machen?“ Corona hat die Brutalität der Öffi-Spaßmacher offenbart. Ja, wie kann man das machen, das habe ich mich auch immer wieder gefragt, als ich in der Corona-Zeit als Stand-up-Comedian auf einer Bühne gestanden habe. Ich habe jedoch stets erklärt, dass ich keine Witze über ungeimpfte Menschen machen werde, solange sie nicht ins Theater dürfen. Ich habe einige Monate lang nicht auf der Bühne über Ungeimpfte geredet. Es gehört sich nämlich nicht, über Menschen in ihrer erzwungenen Abwesenheit zu sprechen. Da wir aber in einer Zeit gelebt haben, da Ungeimpfte nicht in ein Theater gelassen wurden und somit nur geimpfte Menschen im Publikum sitzen konnten, habe ich es mir in der Zeit verbeten, über jene zu lachen, die nicht einmal die Möglichkeit hatten, anwesend zu sein. Die Corona-Krise hat die Brutalität der öffentlich-rechtlichen Spaßmacher offenbart. Durch die öffentlich-rechtlichen Anstalten werden Narren an den Hof berufen, um dort als zwangsfinanzierte Hofnarren Propaganda zu machen. Durch die Zwangsfinanzierung werden die Hofnarren bewaffnet, während sich all die anderen Narren unbewaffnet auf dem Feld des Humors behaupten müssen. Megafone an ausgewählte Narren verteilt

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„heute-show“: Christine Prayon spielt nicht mehr mit

Die Kabarettistin Christine Prayon, die durch ihre Rolle als Reporterin Birte Schneider in der „heute-show“ Berühmtheit erlangt hat, will nicht mehr in der ZDF-Show auftreten, weil dort „Stimmung gegen Andersdenkende“ gemacht werde. Es gibt Menschen, die haben Witz, andere haben Humor und wieder anderen besitzen Ironie. Der Rest schaltet den Fernseher an und schaut Kabarett auf ARD und ZDF. Da nämlich tummeln sie sich, die öffentlich-rechtlichen Inquisitoren, die gemeinsam mit einer Horde im Publikum ein Feindbild auslachen und niedermachen. Bei ARD und ZDF macht das Ausgrenzen Spaß, denn dort wirken Hofnarren als Scharfmacher. Sie erschaffen Feindbilder, an denen das Publikum dann die eigenen Gefühle abreagieren kann. Mehr als zehn Jahre lang hat Christine Prayon in der „heute-show“ als Reporterin Birte Schneider bei dieser Scharfmacherei

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