Stimmungsmache gegen Ostdeutsche Eine arg manipulative Studie der Universität Leipzig
Vom Else-Frenkel-Brunswik-Institut der Universität Leipzig wurde eine Studie mit dem Titel „Autoritäre Dynamiken und die Unzufriedenheit mit der Demokratie“ veröffentlicht, die die Bürger Ostdeutschlands pa
Original Artikel Teaser
Stimmungsmache gegen Ostdeutsche – Eine arg manipulative Studie der Universität Leipzig
Von Björn KaweckiEs ist ein starkes Stück, was sich das Else-Frenkel-Brunswik-Institut der Universität Leipzig da geleistet hat. In ihrer Studie, die den Titel „Autoritäre Dynamiken und die Unzufriedenheit mit der Demokratie“ trägt und am Dienstag der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, schafften es die Macher tatsächlich, zum x-ten Mal die Bürger Ostdeutschlands pauschal als rechtsextrem darzustellen. Laut eigener Darstellung erforscht und dokumentiert das Institut, das im Herbst 2020 gegründet wurde, „demokratiefeindliche Einstellungen, Strukturen und Bestrebungen in Sachsen und berät darauf aufbauend Zivilgesellschaft und Politik“. Die Leitung hat der bundesweit renommierte Rechtsextremismusforscher Oliver Decker inne. Da die Aufgabe Deckers und seines Instituts also darin besteht, Nazis in Ostdeutschland zu finden, taten sie genau das mit ihrer Studie und wurden – dem Himmel sei
Details zu Stimmungsmache gegen Ostdeutsche – Eine arg manipulative Studie der Universität Leipzig