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Der elegante Abgang der USA aus dem Ukraine Abenteuer
Der Plan der USA, aus dem Ukraine-Abenteuer herauszukommen
Es wird langsam klar, wie die USA aus dem Ukraine-Abenteuer herauskommen wollen, ohne ihr Gesicht vor der Öffentlichkeit zu verlieren. Ob dieser Plan aufgeht, ist jedoch fraglich. Die RAND-Corporation hat der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, da die ursprünglichen Ziele nicht erreicht wurden. Die USA haben die Ukraine mit über 100 Milliarden Dollar unterstützt und haben nichts davon gewonnen. Die USA müssen nun einen Weg finden, diese 180-Grad-Wendung zu erklären.
Das Problem
Laut dem RAND-Papier ist eine plötzliche Änderung der US-Politik gegenüber der Ukraine politisch unmöglich und unklug. Die USA müssen also einen Weg finden, diese Änderung sowohl innenpolitisch als auch gegenüber ihren Verbündeten zu erklären. Es stellt sich die Frage, wozu so viel Geld in die Ukraine investiert wurde, wenn am Ende gegenüber Russland klein beigegeben werden muss.
Der Westen kann nicht mehr
Der US-geführte Westen muss aus dem Ukraine-Abenteuer aussteigen, da die Waffenarsenale leer sind und die westliche Rüstungsindustrie nicht schnell genug produzieren kann. Deutschland hat bereits angekündigt, keine Waffensysteme mehr an die Ukraine zu schicken, sondern sich auf Reparatur und Wartung zu konzentrieren. Die westliche Hilfe für die Ukraine beläuft sich mittlerweile auf 170 Milliarden Euro, wovon 50 Prozent Finanzhilfen für den ukrainischen Staatshaushalt sind. Die EU hat kein Geld mehr und fordert von den Mitgliedsstaaten, 66 Milliarden Euro nachzuschießen. Die Weltbank hat ebenfalls kein eigenes Geld mehr für die Ukraine und lässt sich ihre Programme von Mitgliedsstaaten wie Japan garantieren.
Die Lösung
Es scheint, dass die US-Regierung plant, den Schwarzen Peter der Ukraine zuzuschieben, um nicht eingestehen zu müssen, dass der Westen gegenüber Russland klein beigeben muss. Es gab ein geheimes Treffen in Kopenhagen, bei dem Kiew angeblich versucht hat, den globalen Süden auf seine Seite zu ziehen. Friedensgespräche auf der Basis von Selenskys „Friedensformel“ sollen stattfinden. Diese Gespräche werden jedoch keinen Erfolg haben, da Russland nicht darüber verhandeln wird. Der Sinn dieser Gespräche ist es, die Öffentlichkeit mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass es zu Friedensgesprächen mit Russland kommen wird. Das Narrativ, Russland auf dem Schlachtfeld besiegen zu müssen, scheint sich erledigt zu haben
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Der elegante Abgang der USA aus dem Ukraine-Abenteuer?
Langsam wird klar, wie die USA aus dem Ukraine-Abenteuer rauskommen wollen, ohne vor der Öffentlichkeit das Gesicht zu verlieren. Ob die Rechnung aufgeht, ist jedoch fraglich.Ich berichte immer wieder darüber, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht.Stattdessen mussten die USA die Ukraine mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen und ein Ende ist nicht abzusehen, während die USA in dem Konflikt nichts zu gewinnen haben, denn – so RAND – wo die Grenzen der Ukraine verlaufen, ist für
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