RAF-Chef entschuldigt sich uneingeschränkt nach Untersuchung, die auf Diskriminierung weißer Männer durch die Streitkräfte hinweist

Die Royal Air Force hat gegen das Gesetz diskriminiert, um ihre Vielfaltsoffensive voranzutreiben, wie eine offizielle Untersuchung ergab. Air Chief Sir Richard Knighton „entschuldigte sich uneingeschränkt“ bei allen Betroffenen. GB News berichtet. Ein 72-seitiger Bericht, der von dem ehemaligen RAF-Chef Air Chief Marshal Mike Wigston in Auftrag gegeben wurde, enthüllte, dass die ehemalige Rekrutierungschefin Lizzy Nicholl, die aufgrund des Skandals zurücktrat, mit ihren Bedenken über den sogenannten positiven Aktionsplan richtig lag. Group Captain Nicholl erhielt 2022 rechtlichen Rat, der darauf hinwies, dass die Rekrutierungsaktivitäten der RAF gegen das Gleichstellungsgesetz von 2010 verstoßen. Der Bericht sagte: „Wir stellten fest, dass zum damaligen Zeitpunkt Bedenken von R&S-Mitarbeitern geäußert wurden, aber diejenigen, die die Initiativen leiteten, glaubten, dass sie die Grenzen der positiven Aktion ausloteten, anstatt rechtswidrig zu handeln.“ Es wurde hinzugefügt: „Wir stellten fest, dass die Reaktion der Befehlskette auf den ehemaligen Group Capt R&S übermäßig defensiv war und nicht angemessen geprüft wurde, ob sie in dem, was sie über frühere Handlungen der positiven Diskriminierung oder die Rechtmäßigkeit dessen, was sie tun sollte, gesagt hatte, gerechtfertigt war; und dass nicht genügend Anstrengungen unternommen worden waren, um die Fakten zu ermitteln.“ Der Bericht kritisierte auch führende Persönlichkeiten der RAF dafür, dass sie bei der Festlegung ehrgeiziger Ziele zur Erhöhung der Anzahl von weiblichen und ethnischen Minderheiten in den Rekrutierungsprozessen nicht auf zuverlässige Prognosen zurückgegriffen hatten. Die RAF hatte darauf gedrängt, ethnische Minderheiten und weibliche Rekruten sowohl 2020 als auch 2021 in Ausbildungsplätze zu drängen. Mehr als 30 Männer wurden auch identifiziert, die eine potenzielle „goldene Handshake“ von £5.000 verpasst haben, um eine Cyber-Rolle in der RAF zu beginnen. Der Bericht entlastete die RAF von den Mobbingvorwürfen, kam jedoch zu dem Schluss, dass Group Captain Nicholl Recht hatte, die illegalen Rekrutierungspraktiken anzuprangern. Die betroffenen Personen werden angeblich von der Luftabteilung der britischen Streitkräfte entschädigt. In Reaktion auf den Bericht entschuldigte sich Air Chief Sir Richard Knighton „uneingeschränkt“ bei allen Betroffenen. Er fügte hinzu: „Wir akzeptieren, dass einige Männer diskriminiert wurden.“ Lesenswert in voller Länge. Stop Press: Ein Oberstleutnant sagte, er sei gezwungen worden, die Armee zu verlassen, nachdem er dafür kritisiert wurde, dass er in den sozialen Medien privat geäußert hatte, dass „Männer keine Frauen sein können

Original article Teaser

RAF Head “Apologises Unreservedly” After Inquiry Finds Force Discriminated Against White Men

The Royal Air Force illegally discriminated against white male recruits to boost its diversity drive, an official inquiry has concluded, as Air Chief Sir Richard Knighton “apologised unreservedly” to all those affected. GB News has more. A 72-page report ordered by former RAF head Air Chief Marshal Mike Wigston revealed ex-recruitment chief Lizzy Nicholl, who quit over the furore, was right to raise concerns about the so-called positive action plan. Group Captain Nicholl received legal advice in 2022 which suggested the RAF’s recruitment activities were in breach of the Equality Act 2010. The report said: “We found that concerns were raised at the time by R&S [recruitment and selection] staff but that those who led the initiatives believed that they

Details to RAF Head “Apologises Unreservedly” After Inquiry Finds Force Discriminated Against White Men