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Der Expertenrat der keiner war

Published On: 1. Juli 2023 0:05

Querdenker-Rechtsanwalt enthüllt Protokolle aus dem Bundeskanzleramt

Veröffentlicht am 1. Juli 2023 von WS. Querdenker-Rechtsanwalt Ralf Ludwig hat auf seinem Telegram-Kanal auf einen Artikel in der WELT über den Corona-Expertenrat hingewiesen, der hinter einer Bezahlschranke versteckt ist. Darin berichtet die WELT über Protokolle aus dem Bundeskanzleramt, die belegen, wie es im Expertenrat, der direkten Einfluss auf die umstrittenen Maßnahmen der Regierung hatte, «hinter verschlossenen Türen so zuging».

Geheimhaltung von Informationen durch die Bundesregierung

Lange hatte sich das Kanzleramt gesträubt, diese Informationen freizugeben. Erst nach einem Gerichtsbeschluss erhielt das Springer-Blatt Einblick. Die Dokumente würden widerspiegeln, wie es «um den Anteil von Weitsicht, Logik und politischer Vernunft am Expertentisch bestellt war», schreibt die WELT. Die Protokolle leitete sie an namhafte Wissenschaftler und einen Staatsrechtler zur Sichtung weiter. Die Reaktionen reichten «von Befremden über Entsetzen bis hin zu scharfem Spott». Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach kommt nicht gut davon.

Angst vor Angriffen auf Mitglieder des Expertenrats

Klar sei, dass die Bundesregierung wesentliche Informationen weiterhin geheimhalte, konstatiert Ralf Ludwig in diesem Zusammenhang und zitiert die WELT. «Große Teile der Protokolle sind geschwärzt, im Bundeskanzleramt begründet man das mit der emotional wie auch politisch stark aufgeladenen Debatte und verweist auf die Reichsbürger- und Querdenkerszene. Mitglieder, die für besonders einschneidende Maßnahmen plädiert hätten, könnten zur Zielscheibe werden. ‹Eine Gewährung des Informationszugangs ohne Schwärzung des Urhebers von Sitzungsbeiträgen würde die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-Expertenrats derart konkret gefährden, dass die Informationsbelange des Klägers dahinter zurückstehen müssen›, heißt es in dem Begleitschreiben des Kanzleramts.» Habe der Staat also Angst davor, dass er inkompetente Berater nicht schützen könne vor einem «Reichsbürger»-Mob, fragt Ludwig.

Verbergen von brisanten Berichten hinter Bezahlschranken

Tatsächlich seien das vorgeschobene Gründe, um die heftigsten Maßnahmeforderungen und evidenzlosen Grundrechtsverletzungen einer politischen und juristischen Aufarbeitung zu entziehen. «Die geschwärzten Passagen sind nämlich der Beweis für einen systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung. Der Internationale Strafgerichtshof verlangt den Nachweis der Systematik oder den Nachweis eines ausgedehnten Angriffs», betont Ludwig. Denn noch immer verurteilten Gerichte in Deutschland Menschen, die sich dieser menschenrechtswidrigen Machtüberschreitung entgegengestellt hätten. Damit finde die politische Verfolgung, der systematische Angriff noch immer statt. Richter, die jetzt noch derartige Urteile wegen «Ungehorsams» fällen, müssten aus Ludwigs Sicht namentlich in die Strafanzeigen beim Internationalen Strafgerichtshof eingepflegt werden.

Unzugänglichkeit von Artikeln zur Aufdeckung des Corona-Betrugs

Es sei unklar, warum die WELT den brisanten Bericht über den Expertenrat hinter einer Bezahlschranke verberge, erklärt Ludwig auf seinem Telegram-Kanal. Doch das hat System: Alle «renommierten» Medien gehen so vor. Die meisten Artikel, die zur Aufdeckung des Corona-Betrugs beitragen könnten, sind für die breite Masse, die sich womöglich kein Abo leisten kann, unzugänglich.

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«Der Expertenrat, der keiner war»

Veröffentlicht am 1. Juli 2023 von WS. Querdenker-Rechtsanwalt Ralf Ludwig hat auf seinem Telegram-Kanal auf einen Artikel in der WELT über den Corona-Expertenrat hingewiesen, der hinter einer Bezahlschranke versteckt ist. Darin berichtet die WELT über Protokolle aus dem Bundeskanzleramt, die belegen, wie es im Expertenrat, der direkten Einfluss auf die umstrittenen Massnahmen der Regierung hatte, «hinter verschlossenen Türen so zuging». Lange hatte sich das Kanzleramt gesträubt, diese Informationen freizugeben. Erst nach einem Gerichtsbeschluss erhielt das Springer-Blatt Einblick. Die Dokumente würden widerspiegeln, wie es «um den Anteil von Weitsicht, Logik und politischer Vernunft am Expertentisch bestellt war», schreibt die WELT. Die Protokolle leitete sie an namhafte Wissenschaftler und einen Staatsrechtler zur Sichtung weiter. Die Reaktionen reichten «von Befremden über Entsetzen bis hin zu

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