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Gruene Aussenministerin auf großer Reise Baerbock und der Speck der Hoffnung

Published On: 1. Juli 2023 17:55

Drei Länder in einer Woche, 31.201,8 Flugkilometer und 48 Stunden an Bord der Luftwaffe: Es gab – wie immer – wenn die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) eine Reise tut, viel zu lachen. In den sozialen Medien sorgt der jüngste „Baerbock“ für Heiterkeit: Die Ökosozialistin, die großen Wert auf ihr Studium in London legt, zeigte eklatante Schwächen im Englischen. In Südafrika sprach sie vom südafrikanischen Pfad zur Freiheit, der ein „Bacon of Hope” sei, also ein „Speck der Hoffnung”. Baerbock meinte natürlich den “Beacon of Hope“ (Leuchtfeuer). In Ulan Bator (Mongolei/Foto) forderte Baerbock, Frauen stärker in die Lösung internationaler Krisen und Konflikte einzubeziehen. Frauen seien „wichtige Friedensstifterinnen und Peacekeeper“. AfD-Chefin Alice Weidel twitterte amüsiert: „Die #Mongolei, mit ihren 3,5 Millionen Einwohnern auf 1,5 Millionen km² und reichhaltigen Traditionen, hat sicher nur darauf gewartet, von einer Besserwisserin aus Deutschland über ‚feministische Außenpolitik‘ aufgeklärt zu werden…“ „Wie bleibt die Außenministerin bei diesem Marathonprogramm leistungsfähig?“, fragt die mitgereiste Propaganda-Assistentin Nadja Aswad in der „Bild“-Zeitung, der Baerbock ihr „Frische-Geheimnis“ verriet. Man sich fragt, ob die bei „Bild“ noch ganz frisch in der Birne sind?

Drei Länder in einer Woche

Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin der Grünen, hat in einer Woche drei Länder besucht und dabei insgesamt 31.201,8 Flugkilometer zurückgelegt. An Bord der Luftwaffe verbrachte sie insgesamt 48 Stunden. Wie immer gab es während ihrer Reise viel zu lachen. In den sozialen Medien sorgt jedoch ein Vorfall für Heiterkeit: Baerbock, die großen Wert auf ihr Studium in London legt, zeigte eklatante Schwächen im Englischen.

Die Schwäche im Englischen

Während ihres Aufenthalts in Südafrika sprach Baerbock vom südafrikanischen Pfad zur Freiheit, der ein „Bacon of Hope“ sei, also ein „Speck der Hoffnung“. Natürlich meinte sie eigentlich den „Beacon of Hope“ (Leuchtfeuer). Dieser Fehler sorgte für Belustigung in den sozialen Medien und wurde von vielen kommentiert.

Forderung nach stärkerer Einbeziehung von Frauen

In Ulan Bator (Mongolei) forderte Baerbock, Frauen stärker in die Lösung internationaler Krisen und Konflikte einzubeziehen. Sie bezeichnete Frauen als „wichtige Friedensstifterinnen und Peacekeeper“. AfD-Chefin Alice Weidel reagierte amüsiert auf diese Aussage und twitterte: „Die Mongolei, mit ihren 3,5 Millionen Einwohnern auf 1,5 Millionen km² und reichhaltigen Traditionen, hat sicher nur darauf gewartet, von einer Besserwisserin aus Deutschland über ‚feministische Außenpolitik‘ aufgeklärt zu werden…“

Die mitgereiste Propaganda-Assistentin Nadja Aswad stellte in der „Bild“-Zeitung die Frage, wie die Außenministerin bei diesem Marathonprogramm leistungsfähig bleibt. Baerbock verriet ihr „Frische-Geheimnis“. Es bleibt jedoch fraglich, ob die Mitarbeiter bei „Bild“ noch ganz frisch im Kopf sind

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„Grüne“ Außenministerin auf großer Reise: Baerbock und der „Speck der Hoffnung“

Drei Länder in einer Woche, 31.201,8 Flugkilometer und 48 Stunden an Bord der Luftwaffe: Es gab – wie immer – wenn die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) eine Reise tut, viel zu lachen. In den sozialen Medien sorgt der jüngste „Baerbock“ für Heiterkeit: Die Ökosozialistin, die großen Wert auf ihr Studium in London legt, zeigte eklatante Schwächen im Englischen. In Südafrika sprach sie vom südafrikanischen Pfad zur Freiheit, der ein „Bacon of Hope” sei, also ein „Speck der Hoffnung”. Baerbock meinte natürlich den “Beacon of Hope“ (Leuchtfeuer). In Ulan Bator (Mongolei/Foto) forderte Baerbock, Frauen stärker in die Lösung internationaler Krisen und Konflikte einzubeziehen. Frauen seien „wichtige Friedensstifterinnen und Peacekeeper“. AfD-Chefin Alice Weidel twitterte amüsiert: „Die #Mongolei, mit ihren 3,5 Millionen

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