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Nach SonnebergAfD-Bekämpfung Ungesicherte Geschütze im Thüringer Innenministerium

Published On: 1. Juli 2023 3:57

Nach Sonneberg: AfD-Bekämpfung: Ungesicherte Geschütze im Thüringer Innenministerium

Das Thüringer Innenministerium macht derzeit unfreiwillig Wahlkampf für die AfD. Nach einer ungeheuerlichen Entgleisung von Verfassungsschutzchef Stephan Kramer zeigt ihn der AfD-Vorsitzende Björn Höcke wegen Volksverhetzung an. Wozu die Anzeige auch führt – die AfD hat jetzt schon gewonnen. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.

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Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer (SPD) bringt sich mit seinen Anti-AfD-Aussagen selbst in Schwierigkeiten Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Bodo Schackow

H2: Die ungeheuerliche Entgleisung von Verfassungsschutzchef Stephan Kramer

Die Äußerungen von Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer über die AfD sind nicht nur ungeheuerlich, sondern auch äußerst unprofessionell. Indem er die AfD als „politischen Arm des Rechtsterrorismus“ bezeichnet, überschreitet er deutlich seine Kompetenzen als Verfassungsschützer. Es ist nicht seine Aufgabe, politische Parteien zu bewerten oder zu diffamieren, sondern vielmehr, extremistische Bestrebungen zu überwachen und zu bekämpfen. Mit solchen Aussagen schadet Kramer nicht nur seinem eigenen Ansehen, sondern auch dem Ansehen des Thüringer Verfassungsschutzes insgesamt.

H2: Die Anzeige von Björn Höcke und der Erfolg der AfD

Die Anzeige von Björn Höcke gegen Stephan Kramer wegen Volksverhetzung ist ein geschickter Schachzug der AfD. Denn unabhängig davon, ob die Anzeige Erfolg hat oder nicht, hat die AfD bereits gewonnen. Durch die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Verfassungsschutzchef wird die Partei in den Medien präsent sein und ihre Positionen verteidigen können. Dies ist eine ideale Möglichkeit für die AfD, um sich als Opfer einer vermeintlichen politischen Verfolgung darzustellen und ihre Anhänger weiter zu mobilisieren. Kramer hat somit der AfD unfreiwillig eine Plattform geboten, um sich als Verteidigerin der Meinungsfreiheit darzustellen.

H2: Die Konsequenzen für das Thüringer Innenministerium

Die ungeheuerlichen Aussagen von Stephan Kramer werfen auch ein schlechtes Licht auf das Thüringer Innenministerium. Es stellt sich die Frage, wie es möglich ist, dass ein Verfassungsschutzchef solche Äußerungen tätigt, ohne dass es eine angemessene Kontrolle oder Einschränkung gibt. Dies wirft Zweifel an der Professionalität und Neutralität des Ministeriums auf. Es ist wichtig, dass solche Vorfälle gründlich untersucht werden und geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass sich so etwas nicht wiederholt. Das Vertrauen in den Verfassungsschutz und das Innenministerium insgesamt steht auf dem Spiel

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Nach SonnebergAfD-Bekämpfung: Ungesicherte Geschütze im Thüringer Innenministerium

Nach Sonneberg: AfD-Bekämpfung: Ungesicherte Geschütze im Thüringer Innenministerium Nach Sonneberg: AfD-Bekämpfung: Ungesicherte Geschütze im Thüringer Innenministerium Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer (SPD) bringt sich mit seinen Anti-AfD-Aussagen selbst in Schwierigkeiten Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Bodo Schackow Nach Sonneberg  AfD-Bekämpfung: Ungesicherte Geschütze im Thüringer Innenministerium Das Thüringer Innenministerium macht derzeit unfreiwillig Wahlkampf für die AfD. Nach einer ungeheuerlichen Entgleisung von Verfassungsschutzchef Stephan Kramer zeigt ihn der AfD-Vorsitzende Björn Höcke wegen Volksverhetzung an. Wozu die Anzeige auch führt – die AfD hat jetzt schon gewonnen. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent?

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