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Bundesregierung gibt zu 11 Kinder nach Spritze verstorben PEI spricht von 8 Kindern

Published On: 2. Juli 2023 20:52

Bundestagsabgeordneter fragt zu den Todesfällen nach den Corona-Spritzen bei der Bundesregierung nach

Seit dem 30.06.2022 hat das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) keine neuen „Sicherheitsberichte“ zu den Erkenntnissen der mRNA- und Vektorimpfstoffen veröffentlicht. Das PEI betreibt offensichtlich Arbeitsverweigerung. Auch das Impfdashboard wurde zum 7. April diesen Jahres eingestellt.

Wer nun aber sagt „aber es gibt doch den 20. PEI Sicherheitsbericht mit Datenstand bis zum 31.10.2022“, dem muss man leider entgegnen, dass sich dieser lediglich noch mit „bivalenten“ Impfstoffen, die damals lediglich 1% der Impfungen ausmachten, befasst. Und selbst dann beinhaltet das letzte Pamflet nur Daten bis zum 31.10. – also ist uns das PEI 8 Monate schuldig. Die Übersicht aller Sicherheitsberichte findet ihr hier.

Am 30. Juni 2023 – also am vergangenen Freitag – war das PEI der Gesellschaft einen Datenstand von 1 Jahr zu den neu und lange Zeit bedingt zugelassenen Impfstoffen schuldig! Eine Begründung dazu liefert die Website des PEI. Es gäbe angeblich eine umfangreiche Datenlage zur Sicherheit der Covid-19 Impfstoffe – die den Bürgern aber offensichtlich vorenthalten wird. Das PEI entscheidet eigenmächtig und die Zulassungsinhaber führen selbstverständlich die Sicherheitsstudien – unabhängig und ohne jegliche Hintergründe – durch.

PEI veröffentlicht seit dem 30.02.2022 keine Todesfälle mehr, die Todesfälle durch die Spritzen bei Kindern verschweigt es bereits seit dem 30.12.2021

Interessant ist aber eine Anfrage an den Bundestag vom 24.03. diesen Jahres, denn dort stellt ein Bundestagsabgeordneter eine Anfrage zu den Todesverdachtsmeldungen im Zusammenhang mit der Corona-Spritze. Gefragt wird zum einen nach den Todesfällen, sortiert nach 4 Altersgruppen und zum anderen, an welchem Tag die Person verstorben ist.

Interessant ist nun die Antwort der Bundesregierung, denn die Antwortet am 24.03.2023 lediglich mit Daten bis zum 31.12.2022. Bis dahin gab es 2.131 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen.Wir kramen nun in unserem Gedächtnis und erinnern uns, im 19. PEI Sicherheitsbericht mit Daten bis zum 30.06.2022 gab es bereits 3.023 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen, sogar im 18. PEI Sicherheitsbericht waren mehr Menschen gestorben – 2.810.Natürlich un

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Bundesregierung gibt zu: 11 Kinder nach Spritze verstorben – PEI spricht von 8 Kindern

Bundestagsabgeordneter fragt zu den Todesfällen nach den Corona-Spritzen bei der Bundesregierung nach Seit dem 30.06.2022 hat das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) keine neuen „Sicherheitsberichte“ zu den Erkenntnissen der mRNA- und Vektorimpfstoffen veröffentlicht. Das PEI betreibt offensichtlich Arbeitsverweigerung. Auch das Impfdashboard wurde zum 7. April diesen Jahres eingestellt. Wer nun aber sagt „aber es gibt doch den 20. PEI Sicherheitsbericht mit Datenstand bis zum 31.10.2022“, dem muss man leider entgegnen, dass sich dieser lediglich noch mit „bivalenten“ Impfstoffen, die damals lediglich 1% der Impfungen ausmachten, befasst. Und selbst dann beinhaltet das letzte Pamflet nur Daten bis zum 31.10. – also ist uns das PEI 8 Monate schuldig. Die Übersicht aller Sicherheitsberichte findet ihr hier. Am 30. Juni

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