Bundesregierung gibt zu: 11 Kinder nach Spritze verstorben – PEI spricht von 8 Kindern Bundesregierung bestätigt: 11 Kinder gestorben nach Spritze – PEI nennt 8 Kinder
Bundestagsabgeordneter stellt Fragen zu Todesfällen nach Corona-Impfungen an die Bundesregierung
Seit dem 30.06.2022 hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) keine neuen Sicherheitsberichte zu mRNA- und Vektorimpfstoffen veröffentlicht. Das PEI scheint seine Arbeit zu verweigern. Auch das Impfdashboard wurde am 7. April dieses Jahres eingestellt. Der 20. Sicherheitsbericht des PEI befasst sich nur mit bivalenten Impfstoffen, die damals nur 1% der Impfungen ausmachten. Und selbst dieser Bericht enthält nur Daten bis zum 31.10. – das PEI ist uns also 8 Monate schuldig. Die Übersicht aller Sicherheitsberichte findet ihr hier. Am 30. Juni 2023 war das PEI der Gesellschaft einen Datenstand von 1 Jahr zu den zugelassenen Impfstoffen schuldig! Eine Begründung dazu liefert die Website des PEI. Es gäbe angeblich eine umfangreiche Datenlage zur Sicherheit der Covid-19 Impfstoffe – die den Bürgern aber offensichtlich vorenthalten wird. Das PEI entscheidet eigenmächtig und die Zulassungsinhaber führen selbstverständlich die Sicherheitsstudien – unabhängig und ohne jegliche Hintergründe – durch. Das PEI veröffentlicht seit dem 30.02.2022 keine Todesfälle mehr, die Todesfälle bei Kindern verschweigt es bereits seit dem 30.12.2021.
Bundestagsabgeordneter stellt Anfrage zu Todesfällen nach Corona-Impfungen
Ein Bundestagsabgeordneter hat eine Anfrage zu den Todesverdachtsmeldungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung gestellt. Gefragt wird nach den Todesfällen, sortiert nach 4 Altersgruppen und dem Tag des Todes. Die Antwort der Bundesregierung bezieht sich nur auf Daten bis zum 31.12.2022. Bis dahin gab es 2.131 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen. Im 19. Sicherheitsbericht des PEI mit Daten bis zum 30.06.2022 gab es bereits 3.023 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen. Im 18. Sicherheitsbericht waren sogar mehr Menschen gestorben – 2.810. Das PEI unternimmt nichts gegen die Behauptung, es handele sich nur um Verdachtsfälle. Das PEI spricht immer noch von 8 toten Kindern nach der Impfung.
PEI veröffentlicht keine Daten zu Todesfällen bei Kindern
Seit dem 17. Sicherheitsbericht des PEI werden keine Daten zu Todesfällen bei Kindern mehr veröffentlicht. Im 17. Bericht waren 8 Kinder nach einer Corona-Impfung gestorben. Im 18. Bericht wurde diese Angabe gestrichen und nie wieder thematisiert.
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Bundesregierung gibt zu: 11 Kinder nach Spritze verstorben – PEI spricht von 8 Kindern
Bundestagsabgeordneter fragt zu den Todesfällen nach den Corona-Spritzen bei der Bundesregierung nach Seit dem 30.06.2022 hat das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) keine neuen „Sicherheitsberichte“ zu den Erkenntnissen der mRNA- und Vektorimpfstoffen veröffentlicht. Das PEI betreibt offensichtlich Arbeitsverweigerung. Auch das Impfdashboard wurde zum 7. April diesen Jahres eingestellt. Wer nun aber sagt „aber es gibt doch den 20. PEI Sicherheitsbericht mit Datenstand bis zum 31.10.2022“, dem muss man leider entgegnen, dass sich dieser lediglich noch mit „bivalenten“ Impfstoffen, die damals lediglich 1% der Impfungen ausmachten, befasst. Und selbst dann beinhaltet das letzte Pamflet nur Daten bis zum 31.10. – also ist uns das PEI 8 Monate schuldig. Die Übersicht aller Sicherheitsberichte findet ihr hier. Am 30. Juni
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