Bundesregierung gibt zu: 11 Kinder nach Spritze verstorben – PEI spricht von 8 Kindern Bundesregierung bestätigt: 11 Kinder sind nach der Spritze verstorben – PEI erwähnt 8 Kinder

Bundestagsabgeordneter fragt bei der Bundesregierung nach den Todesfällen nach den Corona-Impfungen

Seit dem 30.06.2022 hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) keine neuen Sicherheitsberichte zu den mRNA- und Vektorimpfstoffen veröffentlicht. Das PEI hat seine Arbeit eingestellt und auch das Impfdashboard wurde geschlossen. Der letzte Sicherheitsbericht befasst sich nur mit bivalenten Impfstoffen, die damals nur 1% der Impfungen ausmachten. Das PEI schuldet uns also 8 Monate an Daten. Am 30. Juni 2023 war das PEI der Gesellschaft einen Datenstand von 1 Jahr zu den zugelassenen Impfstoffen schuldig. Die Bundesregierung behauptet, dass es umfangreiche Daten zur Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe gibt, die jedoch der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Das PEI entscheidet eigenmächtig und die Zulassungsinhaber führen die Sicherheitsstudien durch. Das PEI veröffentlicht seit dem 30.02.2022 keine Todesfälle mehr und verschweigt die Todesfälle bei Kindern seit dem 30.12.2021.

Ein Bundestagsabgeordneter hat eine Anfrage zu den Todesverdachtsmeldungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung gestellt. Die Bundesregierung antwortete nur mit Daten bis zum 31.12.2022. Es gab insgesamt 2.131 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen. Im 19. Sicherheitsbericht gab es bereits 3.023 Verdachtsfallmeldungen und im 18. Sicherheitsbericht waren es 2.810. Das PEI unternimmt nichts gegen die Behauptung, es handele sich nur um Verdachtsfälle. Das PEI veröffentlicht seit dem 17. Sicherheitsbericht keine Daten zu den Todesfällen bei Kindern. Im 17. Bericht gab es 8 Kinder, die nach einer Corona-Impfung gestorben sind. Im 18. Bericht wurde diese Angabe gestrichen. Der Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz hat auch nach den verimpften Dosen gefragt. Es wurden monatlich Impfungen durchgeführt, jedoch liegen keine genauen Zahlen vor.

Es gibt insgesamt 892 Todesfälle weniger als zuvor. Die Altersangaben sind sehr breit gefasst, um keine Schlüsse aus den Daten ziehen zu können. Es ist nicht ersichtlich, ob Menschen direkt nach der Impfung verstorben sind. Es gibt offiziell 11 Todesfälle bei Kindern. Der Abgeordnete Dietz fragte auch nach den verimpften Dosen, jedoch liegen keine genauen Zahlen vor. Unsere Auswertungen zu den PEI Sicherheitsberichten sind beliebt, auch wenn viele sie als ihr eigenes Wissen ausgeben. Es wäre interessant zu wissen, ob über FragdenStaat die aktuellen Z

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Bundesregierung gibt zu: 11 Kinder nach Spritze verstorben – PEI spricht von 8 Kindern

Bundestagsabgeordneter fragt zu den Todesfällen nach den Corona-Spritzen bei der Bundesregierung nach Seit dem 30.06.2022 hat das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) keine neuen „Sicherheitsberichte“ zu den Erkenntnissen der mRNA- und Vektorimpfstoffen veröffentlicht. Das PEI betreibt offensichtlich Arbeitsverweigerung. Auch das Impfdashboard wurde zum 7. April diesen Jahres eingestellt. Wer nun aber sagt „aber es gibt doch den 20. PEI Sicherheitsbericht mit Datenstand bis zum 31.10.2022“, dem muss man leider entgegnen, dass sich dieser lediglich noch mit „bivalenten“ Impfstoffen, die damals lediglich 1% der Impfungen ausmachten, befasst. Und selbst dann beinhaltet das letzte Pamflet nur Daten bis zum 31.10. – also ist uns das PEI 8 Monate schuldig. Die Übersicht aller Sicherheitsberichte findet ihr hier. Am 30. Juni

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