Lesen Sie die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs gegen Affirmative Action

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Das Gericht entschied gegen rassenbewusste Zulassungsprogramme in der Hochschulbildung. Von POLITICO-Mitarbeitern 29.06.2023 10:23 Uhr EDT

Das Oberste Gericht entschied am Donnerstag gegen Affirmative Action in der Hochschulbildung und lehnte rassenbewusste Zulassungsprogramme an der Harvard University und der University of North Carolina ab. Die Richter entschieden, dass die Universitäten weiße und asiatisch-amerikanische Bewerber diskriminierten, indem sie rassenbewusste Zulassungspolitiken anwendeten, die Bewerbern aus unterrepräsentierten Hintergründen zugute kamen. Lesen Sie hier die Entscheidung.

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H2: Auswirkungen auf die Hochschulbildung

Diese Entscheidung des Obersten Gerichtshofs wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf die Hochschulbildung haben. Durch die Ablehnung von rassenbewussten Zulassungsprogrammen wird die Vielfalt an Hochschulen möglicherweise beeinträchtigt. Befürworter von Affirmative Action argumentieren, dass diese Programme dazu beitragen, Ungleichheiten auszugleichen und unterrepräsentierte Gruppen zu fördern. Gegner hingegen sehen darin eine Form der Diskriminierung und fordern eine meritokratische Zulassungspolitik.

Die Entscheidung des Gerichts könnte auch zu einer verstärkten Debatte über die Zulassungspolitik an anderen Hochschulen führen. Es ist möglich, dass andere Bildungseinrichtungen ihre Zulassungsverfahren überdenken und möglicherweise rassenbewusste Kriterien entfernen. Dies könnte zu einer Veränderung der Zusammensetzung der Studierendenschaft führen und die Vielfalt an Hochschulen beeinflussen.

H2: Reaktionen auf die Entscheidung

Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hat bereits zu kontroversen Reaktionen geführt. Befürworter von Affirmative Action zeigen sich enttäuscht und argumentieren, dass die Entscheidung den Fortschritt bei der Förderung von Chancengleichheit in der Hochschulbildung behindert. Sie befürchten, dass unterrepräsentierte Gruppen nun noch stärker benachteiligt werden könnten.

Gegner von Affirmative Action hingegen begrüßen die Entscheidung und sehen darin einen Schritt in Richtung einer gerechteren Zulassungspolitik. Sie argumentieren, dass die Verwendung von rassenbewussten Kriterien eine Form der Diskriminierung darstellt und dass die Zulassung allein aufgrund von Leistung und Verdienst erfolgen sollte.

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die Hochschulbildung in den kommenden Jahren auswirken wird. Es ist möglich, dass andere Gerichte ähnliche Entscheidungen treffen und dass die Debatte über Affirmative Action weitergeht. In jedem Fall wird die Frage der Chancengleichheit in der Hochschulbildung weiterhin eine wichtige Rolle spielen

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Read the Supreme Court's ruling against affirmative action

Legal The court ruled against race-conscious admissions programs in higher education. By POLITICO Staff 06/29/2023 10:23 AM EDT The Supreme Court on Thursday ruled against affirmative action in higher education, striking down race-conscious admissions programs at Harvard and the University of North Carolina. The justices ruled the universities discriminated against white and Asian American applicants by using race-conscious admissions policies that benefited applicants from underrepresented backgrounds. Read the ruling here. POLITICO

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