Pence Keine Rassische Ungleichheit im Bildungssystem

Mike Pence unterstützt Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zur Abschaffung von Affirmative-Action-Programmen

Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige Vizepräsident Mike Pence hat die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs unterstützt, Affirmative-Action-Programme an Hochschulen und Universitäten im ganzen Land abzuschaffen. Er glaubt nicht, dass es in Amerikas Bildungssystem eine Rassendiskriminierung gibt. „Ich glaube wirklich nicht daran“, sagte Pence in einem Interview mit CBS’s Margaret Brennan in der Sendung „Face the Nation“ am Sonntag. „Ich glaube, es gab eine Zeit, in der Affirmative Action notwendig war, um die Türen unserer Schulen und Universitäten für alle zu öffnen, aber ich denke, diese Zeit ist vorbei“, sagte Pence. Der republikanische Präsidentschaftskandidat zitierte die ehemalige Oberste Richterin Sandra Day O’Connor, die 2003 in einem Urteil zugunsten von Affirmative Action sagte, sie erwarte, dass Hochschulen und Universitäten innerhalb der nächsten 25 Jahre keine Rassenpräferenzen bei der Zulassung mehr verwenden müssten. Affirmative Action sei eine „temporäre Lösung“, so Pence. Dass sie vom Obersten Gerichtshof vor O’Connors vorhergesagtem Zeitplan effektiv beendet wurde, sei „eine Hommage an unsere Nation“ und „eine große Anerkennung der außergewöhnlichen Leistungen, die Minderheitenstudenten auf unseren Campus hatten“, fügte er hinzu.

Auswirkungen der Entscheidung auf das Hochschulwesen

Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs mit einer 6-3 Mehrheit hat das Hochschulwesen erschüttert. Bildungs- und Bürgerrechtsgruppen sagen, dass die Beendigung der Verwendung von rassenbewussten Zulassungspolitiken die Ungleichheit in den kommenden Jahren verschärfen wird. Sie verweisen auf die Herausforderungen, mit denen einige Institutionen in den neun Bundesstaaten konfrontiert sind, die die Praxis bereits verboten haben, um vielfältige Klassen einzuschreiben.

Reaktionen der republikanischen Präsidentschaftskandidaten

Auch Pence’s republikanische Mitbewerber für das Präsidentschaftsamt lobten die Entscheidung, darunter auch der ehemalige Präsident Donald Trump, der sie als „einen großartigen Tag für Amerika“ bezeichnete

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Pence: No racial inequality in the education system

Republican presidential candidate and former Vice President Mike Pence delivers a speech during a Celebrate Life Day Rally on June 24, 2023, in Washington, D.C. | Anna Rose Layden/Getty Images Former Vice President Mike Pence endorsed the Supreme Court’s decision to gut affirmative action programs at colleges and universities across the country, saying he does not believe there is racial inequality in America’s education system. “I really don’t believe there is,” Pence told CBS’s Margaret Brennan during an interview on “Face the Nation” broadcast Sunday. “I believe there was. I mean, it’s — there may have been a time when affirmative action was necessary simply to open the doors of all of our schools and universities, but I think that

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