Die US-Legende von den chinesischen Spionen auf Kuba – umgeschrieben in andere Worte auf Deutsch, ohne Sonderzeichen und Satzzeichen, aber mit Umlauten: Die US-Legende von den chinesischen Spionen auf Kuba

Die Kleinstadt Bejucal, die sich 27 Kilometer nordwestlich von Havanna befindet, war überrascht, als sie in den Nachrichten als Standort geheimer chinesischer Stützpunkte genannt wurde, von denen aus Washington ausspioniert werden soll. Die Einwohner waren erstaunt, da sie seit Jahrzehnten keinen Chinesen mehr gesehen hatten. Die Behauptungen des Wall Street Journal über die Errichtung eines militärischen Ausbildungszentrums in Kuba, das Tausende von Soldaten in die Nähe der Küste Floridas bringen würde, wurden von anonymen Quellen aufgestellt. Fotos von Bejucal zeigen eine rostige Parabolantenne und ein schiefer Schild am Eingang einer vermeintlichen Militäreinrichtung. Es gibt keine polizeiliche Bewachung, was Zweifel an der Unsichtbarkeit der chinesischen Spione aufkommen lässt.

Die Geschichte von geheimen Stützpunkten und Spionage in Kuba erinnert an die Märchen des Kalten Krieges, in denen James Bond mit internationalen Phantomen konfrontiert wird. In der Vergangenheit wurden bereits ähnliche Vorwürfe gegen Kuba erhoben, wie die angebliche Herstellung biologischer Waffen, die an andere Länder geliefert werden sollten. Diese Vorwürfe stellten sich jedoch als haltlos heraus. Trotzdem führten die Behauptungen über Schallangriffe auf US-Diplomaten in Havanna zu zusätzlichen Sanktionen gegen Kuba und der Wiederaufnahme des Landes auf die Liste der staatlichen Sponsoren des Terrorismus.

Die Entscheidung, die Botschaft in Havanna aufzulösen, wurde als politische Entscheidung angesehen, die von Missmanagement und Verfahrensfehlern geprägt war. Obwohl einige konsularische Dienste wiedereröffnet wurden, hält Präsident Joe Biden immer noch die meisten der von seinem Vorgänger verhängten Sanktionen aufrecht. Die Geschichte zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba ist geprägt von Betrügereien und Interventionen der USA, die bereits im 19. Jahrhundert begannen. Die Insel ist seitdem zu einem Alptraum für die US-Amerikaner geworden

Original Artikel Teaser

Die US-Legende von den chinesischen Spionen auf Kuba

Die Kleinstadt Bejucal liegt im Nordwesten, 27 Kilometer von Havanna entfernt, und hat seit Jahrzehnten keinen Chinesen mehr gesehen. Die Einwohner waren verblüfft, als die Stadt in den Nachrichten als die Ortschaft auftauchte, in der Peking streng geheime Stützpunkte eingerichtet hat, um Washington von Kuba aus auszuspionieren. Eine Nachricht, die um die Welt ging. Von Rosa Miriam Elizalde. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Die anonymen Quellen des Wall Street Journal, der Zeitung, die den Sensationsbericht brachte, gingen noch weiter und behaupteten, während Außenminister Antony Blinken sich mit Präsident Xi Jinping traf, dass China über die Einrichtung eines militärischen Ausbildungszentrums in Kuba verhandelt, was Tausende Soldaten 90 Meilen vor die Küste Floridas bringen

Details zu Die US-Legende von den chinesischen Spionen auf Kuba