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FBI hat bereits 2,5 Millionen Iris-Identitäten gesammelt

Published On: 3. Juli 2023 0:00

Die Verschmelzung der Iris-ID-Technologie mit dem FBI-Programm

Die Verschmelzung der Iris-ID-Technologie mit dem FBI-Programm läuft seit 2014. Der Dienst ermöglicht den Zugriff auf einen riesigen Bestand an biometrischen Irisdaten in Verbindung mit biometrischen Fingerabdrücken und Gesichtsdaten. Laut dem Portal Reclaim The Net hat das FBI bereits 2,5 Millionen Iris-Identitäten gesammelt und gewinnt monatlich etwa 100.000 neue Identitäten hinzu. Zusätzlich hat der Dienst Zugang zu 15 Millionen Identitäten, die in anderen Datenbanken der Bundesbehörden vorhanden sind. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen über das Ausmaß der Überwachung und den möglichen Missbrauch biometrischer Daten auf.

Der Next Generation Identification-Service des FBI

Das FBI arbeitet eifrig an seinem Next Generation Identification-Service (NGI), bei dem der Begriff „Biometrie“ nicht mehr nur auf Fingerabdrücke beschränkt ist. Er umfasst auch Handabdrücke, Iris- und Gesichtserkennung. Dabei wird die Möglichkeit verletzt, dass die Privatsphäre und die bürgerlichen Freiheiten verletzt werden könnten. Obwohl dies für die Strafverfolgungsbehörden von Vorteil zu sein scheint, wirft es doch ernsthafte Fragen über das Ausmaß der Überwachung und den möglichen Missbrauch biometrischer Daten auf, kritisiert Reclaim The Net.

Die Bedeutung des Schutzes sensibler biometrischer Daten

„In einer Welt, in der Datenschutzverletzungen keine Seltenheit sind, sind der Schutz und die ethische Verwendung dieser sensiblen biometrischen Daten von größter Bedeutung. Es besteht die Gefahr, dass diese Informationen in die falschen Hände geraten oder auf eine Art und Weise genutzt werden, die gegen die bürgerlichen Freiheiten verstößt“, warnt Reclaim The Net. Es ist wichtig, dass der Schutz und die ethische Verwendung dieser Daten gewährleistet sind, um Missbrauch und Verletzungen der Privatsphäre zu verhindern

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FBI hat bereits 2,5 Millionen Iris-Identitäten gesammelt

Die Verschmelzung der Iris-ID-Technologie mit dem FBI-Programm läuft seit 2014. Der Dienst ermöglicht den Zugriff auf einen riesigen Bestand an biometrischen Irisdaten in Verbindung mit biometrischen Fingerabdrücken und Gesichtsdaten. Veröffentlicht am 3. Juli 2023 von WS. Das FBI, die zentrale Sicherheitsbehörde der USA, arbeitet eifrig an seinem Next Generation Identification-Service (NGI), bei dem sich der Begriff «Biometrie» nicht mehr nur auf Fingerabdrücke beschränkt. Er umfasst auch Handabdrücke, Iris- und Gesichtserkennung. Dass bei dieser digitalen Datensammlung die Privatsphäre und die bürgerlichen Freiheiten verletzt werden könnten, wird dabei ignoriert. Wie das Portal Reclaim The Net berichtet, hat das FBI bereits eine unglaubliche Anzahl von 2,5 Millionen Iris-Identitäten gesammelt und wächst mit einer erstaunlichen Rate von etwa 100’000 neuen Identitäten monatlich. Darüber hinaus hat der

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