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Palazzo-Zelt verboten: SPD verhindert Erlebnisgastronomie, weil auch AfD dafür ist

Published On: 3. Juli 2023 17:36

„Palazzo“-Zelt verboten: SPD verhindert Erlebnisgastronomie, weil auch AfD dafür ist

Riesenärger um „Brandmauer“ in Hamburg: Die Dinnershow „Palazzo“ verliert ihren Standort, weil die AfD das dortige Spiegelzelt ebenfalls unterstützt. Veranstalterin Cornelia Poletto ist fassungslos über die SPD.

HAMBURG. Die SPD in Hamburg-Eimsbüttel hat verhindert, dass Star-Gastronomin Cornelia Poletto von November bis März erneut ihr „Palazzo“-Spiegelzelt auf der Hamburger Moorweide aufstellen kann. Die Partei begründet dies mit der „Brandmauer“ gegen die AfD. Ursprünglich wollten die Sozialdemokraten in dem Bezirk die beliebte Erlebnisgastronomie erhalten und sich damit gegen die Grünen wenden. Die hatten das Festzelt verbieten wollen, um angeblich den Rasen zu schonen.

SPD: „Das ist die Linie der Bundespartei“

Doch die Öko-Partei war in der Minderheit. In der Bezirksversammlung hatten die Befürworter aus SPD, CDU, FDP und AfD zwei Stimmen mehr. Aber dann boykottierten zwei Genossen die Abstimmung. Grund: Die Stimmen der AfD dürften nicht entscheidend sein. Auch dann nicht, wenn es um die Nutzung einer Wiese geht. SPD-Fraktionschef Gabor Gottlieb begründete die Kehrtwende seiner Partei so: „Wir mussten uns an die allgemeine Linie der Bundespartei im Umgang mit der AfD halten. Wir machen das grundsätzlich so.“

Die betroffene Event-Unternehmerin Poletto ist fassungslos. Der Bild-Zeitung sagte sie: „Ich bin total traurig über die Entscheidung. Ich hätte es mir so sehr gewünscht, dass mein ,Palazzo‘ auf der Kleinen Moorweide stattfinden kann. Aber so ist leider Politik – oftmals einfach nicht zu verstehen.“ (fh)

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H2: Hintergrund der Entscheidung
Die Entscheidung der SPD, das „Palazzo“-Zelt zu verbieten, hat ihren Ursprung in der Ablehnung der AfD. Die Partei wollte eine „Brandmauer“ gegen die rechtspopulistische Partei errichten und verhindern, dass diese das Spiegelzelt unterstützt. Die Grünen hingegen hatten das Festzelt aus Gründen des Rasenschutzes verbieten wollen. Die SPD wollte ursprünglich die Erlebnisgastronomie erhalten und sich gegen die Grünen stellen, doch letztendlich entschied sie sich, der Linie der Bundespartei zu folgen und die AfD nicht zu unterstützen.

H2: Boykott der Abstimmung
Obwohl die Befürworter aus SPD, CDU, FDP und AfD in der Bezirksversammlung eine Mehrheit hatten, boykottierten zwei Genossen die Abstimmung. Sie waren der Meinung, dass die Stimmen der AfD nicht entscheidend sein dürften, auch nicht bei der Nutzung einer Wiese. Der SPD-Fraktionschef begründete die Kehrtwende seiner Partei damit, dass sie sich an die allgemeine Linie der Bundespartei im Umgang mit der AfD halten müssten.

H2: Enttäuschung bei Cornelia Poletto
Cornelia Poletto, die Veranstalterin der Dinnershow „Palazzo“, ist über die Entscheidung der SPD fassungslos. Sie äußerte ihre Traurigkeit darüber, dass ihr „Palazzo“ nicht auf der Kleinen Moorweide stattfinden kann. Sie bezeichnete Politik als oft unverständlich und schwer nachvollziehbar

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„Palazzo“-Zelt verbotenSPD verhindert Erlebnisgastronomie, weil auch AfD dafür ist

„Palazzo“-Zelt verboten: SPD verhindert Erlebnisgastronomie, weil auch AfD dafür ist „Palazzo“-Zelt verboten: SPD verhindert Erlebnisgastronomie, weil auch AfD dafür ist „Palazzo“-Zelt verboten: SPD verhindert Erlebnisgastronomie, weil auch AfD dafür ist Von SPD und Grünen verboten: Cornelia Poletto bedient bei einem Wohltätigkeitsabend in ihrem „Palazzo“-Spiegelzelt selbst. Foto: picture alliance / AAPimages/Lueders Riesenärger um „Brandmauer“ in Hamburg: Die Dinnershow „Palazzo“ verliert ihren Standort, weil die AfD das dortige Spiegelzelt ebenfalls unterstützt. Veranstalterin Cornelia Poletto ist fassungslos über die SPD. HAMBURG. Die SPD in Hamburg-Eimsbüttel hat verhindert, daß Star-Gastronomin Cornelia Poletto von November bis März erneut ihr „Palazzo“-Spiegelzelt auf der Hamburger Moorweide aufstellen kann. Die Partei begründet dies mit der „Brandmauer“ gegen die AfD. Ursprünglich wollten die Sozialdemokraten in dem Bezirk die beliebte

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