Ungeimpfte Kinder sind „unsere einzige Hoffnung“ bei der Erzeugung von Herdenimmunität – Impfexperte Voice for Science and Solidarity

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf The Epoch Times – EPOCH HEALTH veröffentlicht. Seit fast zwei Jahren setzt sich der Impfstoffexperte und Virologe Geert Vanden Bossche dafür ein, das Bewusstsein dafür zu schärfen, warum gesunde Kinder keine COVID-19-Impfstoffe erhalten sollten. Vanden Bossche, der über 30 Jahre Erfahrung in der Impfstoffindustrie hat, behauptet, dass es vor allem die ungeimpften Kinder und Erwachsenen sind, die eine Herdenimmunität erzeugen können. „Die Kinder sind unsere einzige Hoffnung, um Herdenimmunität zu erzeugen“, sagte Vanden Bossche gegenüber The Epoch Times. „Und Herdenimmunität bedeutet, dass sie dank ihrer natürlichen Immunität das Virus töten können, sie können das Virus sterilisieren.“ Nur die Herdenimmunität „wird in der Lage sein, auf Bevölkerungsebene den Infektionsdruck dramatisch zu reduzieren und die Pandemie zu zähmen, damit sie in eine endemische Phase übergehen kann“, fügte er hinzu, da die „Impfstoffe dies nicht können. Im Gegenteil, die Impfstoffe führen zur Vermehrung immer infektiöserer Varianten, was den Infektionsdruck in der Bevölkerung verstärkt.“ Herdenimmunität wird definiert als der Zustand, in dem ein Prozentsatz der Bevölkerung gegen eine Krankheit immun wird – entweder durch eine frühere Infektion oder durch Impfung -, was dazu führt, dass sich die Krankheit nicht mehr oder nur noch langsam ausbreitet. Dennoch haben Impfstoffe in der Vergangenheit noch nie wesentlich dazu beigetragen, Influenza-Pandemien zu beenden. Das Virus in jeder Pandemie hatte weitgehend seinen Lauf genommen und war endemisch geworden. Die spanische Grippe-Pandemie von 1918, verursacht durch das H1N1-Virus, begann im März 1918 und endete im Sommer 1919 ohne den Einsatz von Impfstoffen. Die asiatische Grippe-Pandemie von 1957 (H2N2) endete 1958 mit begrenztem Einsatz des Grippeimpfstoffs. Und sowohl bei den Pandemien H3N2 (pdf) von 1968 als auch bei H1N1 von 2009 hatte die Pandemie bereits ihren Höhepunkt erreicht, als die Impfstoffe einsatzbereit waren, so dass die Nachfrage nach den Impfstoffen abnahm. Die COVID-19-Pandemie ist das erste Mal, dass eine Massenimpfung mitten in einer Pandemie durchgeführt wird. Laut Vanden Bossche kann eine Massenimpfung mit Impfstoffen während einer Pandemie mit hoher Infektionsrate eine Infektion nicht verhindern, da sie zu einem immunologischen Ausbruch führt, einem Phänomen, bei dem ein Virus dem Immunsystem des Wirts entkommen kann. Der verstorbene Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier war ebenfalls gegen eine Impfung der gesamten Bevölkerung während einer Pandemie. Im Mai 2021 bezeichnete er das Massenimpfprogramm als „einen riesigen wissenschaftlichen Fehler“ und dass die „Geschichtsbücher zeigen werden, dass es die Impfung ist, die die Varianten erzeugt“. Befürworter der Impfung behaupten, dass die Impfstoffe keine weiteren Varianten erzeugen und argumentieren, dass das Virus bereits vor der Einführung der Impfung im Dezember 2020 mehrmals mutiert ist und dass die Vorteile der Impfstoffe die Risiken überwiegen. Vanden Bossche ist anderer Meinung. Er sagte, dass zwar Varianten des SARS-CoV-2-Virus natürlich auftreten können, aber die COVID-19-Impfungen den Prozess vorantreiben. SARS-CoV-2 ist das Virus, das die Krankheit COVID-19 verursacht. Den angeblichen Schutz des angeblichen Impfstoffs gegen Varianten lehnt er ab. Er sagte, dass während die angeblichen Varianten des SARS-CoV-2-Virus natürlich auftreten können, es die COVID-19-Injektionen sind, die den Prozess vorantreiben. SARS-CoV-2 ist das Virus, das die Krankheit COVID-19 verursacht. Den angeblichen Schutz des angeblichen Impfstoffs gegen Varianten lehnt er ab. Der wichtigste Grund, warum Kinder keinen COVID-19-Impfstoff erhalten sollten, ist laut Vanden Bossche der Schutz ihres angeborenen Immunsystems. Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie des Körpers gegen fremde Krankheitserreger. Kinder sind „mit einer speziellen Art von Antikörpern ausgestattet, die wir angeborene Antikörper nennen“, sagte Vanden Bossche in einem Video diesen Sommer, die „nur für eine bestimmte Zeit in der Kindheit vorhanden sind und danach verschwinden“. „Diese angeborenen Antikörper haben eine unglaublich wichtige Funktion, weil sie dem Kind helfen, sein eigenes Immunsystem in Gang zu bringen“, fügte er hinzu, dass diese Antikörper in der Lage sein könnten, SARS-CoV-2 und viele andere Viren zu neutralisieren, mit denen sie konfrontiert werden. Eine Studie mit 65 pädiatrischen Teilnehmern (jünger als 23 Jahre) und 60 erwachsenen COVID-19-Patienten in New York City ergab, dass Kinder eine stärkere angeborene Immunantwort im Vergleich zur Erwachsenengruppe hatten und ihr Immunsystem eine höhere Konzentration mehrerer angeborener Verbindungen aufwies. Dies gibt Einblick, warum Kinder größtenteils besser mit der COVID-19-Krankheit zurechtkommen. Darüber hinaus bildet sich das angeborene Immunsystem weiter, wenn die angeborenen Antikörper mit Viren binden. Dieser Prozess bildet ein Gedächtnis im angeborenen Immunsystem, um das Virus zu erkennen, wenn es in Zukunft erneut in den Körper gelangt. In einer im Jahr 2009 in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Studie untersuchten Wissenschaftler, ob die angeborenen Immunzellen ein „Gedächtnis für frühere Aktivierungen bewahren können, eine Funktion, die bisher nur den antigen-spezifischen adaptiven Immunzellen zugeschrieben wurde“, indem sie natürliche Killerzellen (NK-Zellen) untersuchten. Sie stellten fest, dass die angeborenen Immunzellen ein Gedächtnis ihrer früheren Aktivierung erkennen können und somit „leichter und effektiver auf den nächsten Aktivierungsruf reagieren können“, so Dr. Wayne M. Yokoyama, Professor für Medizin, Pathologie und Immunologie an der Washington University School of Medicine und Hauptautor der Studie. Vanden Bossche fügte auch hinzu, dass durch „Bindung an Viren diese angeborenen Antikörper verhindern, dass Ihr Immunsystem körpereigene Bestandteile erkennt“, was bedeutet, dass das angeborene Immunsystem auch darauf trainiert wird, zwischen Selbst und Nicht-Selbst zu unterscheiden, so dass es nicht die normalen Zellen des Körpers angreift und Autoimmunerkrankungen verursacht. Wenn Kindern der COVID-19-Impfstoff verabreicht wird, sagte Vanden Bossche, dass die durch den Impfstoff induzierten Antikörper die angeborenen Antikörper in der Bindung mit dem Virus überbieten werden, da die Impfantikörper eine höhere Bindungsaffinität zum Spike-Antigen haben und somit die angeborenen Antikörper daran hindern, ihre Aufgabe zu erfüllen und das angeborene Immunsystem ordnungsgemäß zu trainieren. Bundes- und lokale Gesundheitsbehörden haben in den letzten zwei Wochen darauf gedrängt, die COVID-19-Impfrate bei Kindern zu erhöhen. Die Food and Drug Administration (FDA) hat am 12. Oktober die Zulassung für den bivalenten Booster-Impfstoff für Kinder ab 5 Jahren erteilt, und die Beratungsgruppe des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat am Donnerstag darüber abgestimmt, die COVID-19-Injektionen in den Impfplan für Kinder aufzunehmen, was es den Bundesstaaten ermöglicht, sie für den Schulbesuch vorzuschreiben. Die CDC-Botschaft lautet nun, dass alle Kinder ab 5 Jahren den bivalenten Booster erhalten sollen, unabhängig davon, ob sie bereits zwei Booster-Dosen erhalten haben. „Jeder ab fünf Jahren wird empfohlen, diesen aktualisierten bivalenten Booster zu erhalten, aber die Menschen müssen mindestens eine Grundserie abgeschlossen haben… oder wenn sie in der Vergangenheit eine beliebige Anzahl von Booster-Dosen erhalten haben, sind sie auch berechtigt, diese aktualisierte Booster-Dosis zu erhalten“, sagte Dr. Sarah Meyer, leitende medizinische Beamtin der Abteilung für Immunisierungsdienste des CDC, am 12. Oktober. „Anstatt zu zählen, wie viele Booster jemand bekommen hat, möchten wir wirklich betonen, dass jeder diesen Herbst einen aktualisierten Booster bekommen sollte“, fügte Meyer hinzu. Laut CDC bietet der Booster auf der Grundlage von Daten von acht Mäusen Schutz vor dem ursprünglichen Wuhan-Stamm und den Omicron-Unterarten BA.4 und BA.5. Dr. Vinay Prasad, ein Hämatologe-Onkologe, der

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Unvaccinated Children Are ‘Our Only Hope’ in Generating Herd Immunity: Vaccine Expert | Voice for Science and Solidarity

This article was orginially posted on The Epoch Times – EPOCH HEALTHFor nearly two years, vaccine expert and virologist Geert Vanden Bossche has been on a mission to raise awareness of why healthy children should not receive COVID-19 vaccines.Vanden Bossche, who has 30 years of experience in the vaccine industry, claims that it is primarily the unvaccinated children and adults who can generate herd immunity.“The children are our only hope still, to generate herd immunity,” Vanden Bossche told The Epoch Times. “And herd immunity means, thanks to their natural immunity, they can kill the virus, they can sterilize the virus.”It is only herd immunity that “will be able, at the population level, to dramatically reduce infectious pressure and to tame the

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