Armageddon von Matthias Matussek

Ein Video, ein Scharfschützengewehr, eine Morddrohung der Antifa und ein nach links blinder Staatsschutz. Matusseks Roman beginnt wie ein Thriller und endet in der finalen Schlacht zwischen den Mächten des Himmels und denen des Satans, frei nach der Apokalypse des Johannes. Rico Hausmann, Katholik, ehemaliger Starjournalist und nun als rechts verfemt, hat sich in ein Dorf an der Ostsee zurückgezogen und sendet von dort im Internetradio »Kontrafunk« seine Polemiken gegen eine korrupte grünlinke Regierung, die ein »Klimaziel« zur erbärmlichen Ersatzreligion gemacht hat. Nun wird er gejagt vom Putzer, dem Antifa-Helden der G20-Krawalle. Da ruft ihn ein beklemmender Einsatz nach Paris. Rico soll einer Freundin beim Selbstmord helfen und ihn feiern. Rico sieht die Kultur des Todes wuchern. Als er wieder zurück ist, greift der Tod nach ihm. Ein wütender und doch melancholischer Roman um gewöhnliche Denunzianten und außergewöhnliche Autoren. Bestellen können Sie das Buch hier.

Ein spannender Thriller mit politischem Hintergrund

Matusseks Roman ist nicht nur ein spannender Thriller, sondern auch ein politischer Roman, der die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen kritisch beleuchtet. Rico Hausmann, der Protagonist des Romans, ist ein ehemaliger Starjournalist, der sich nun als rechts verfemt fühlt. Er kämpft gegen eine korrupte grünlinke Regierung an und sendet seine kritischen Kommentare im Internetradio »Kontrafunk«. Doch seine politische Aktivität bleibt nicht ohne Konsequenzen, denn er wird von der Antifa gejagt.

Eine bedrohliche Reise nach Paris

Inmitten dieser bedrohlichen Situation wird Rico von einem beklemmenden Einsatz nach Paris gerufen. Dort soll er einer Freundin beim Selbstmord helfen und diesen sogar feiern. Rico wird mit der Kultur des Todes konfrontiert und sieht, wie sie immer weiter wuchert. Als er schließlich zurückkehrt, wird er vom Tod selbst bedroht. Der Roman zeigt auf eindringliche Weise die Gefahren und Abgründe unserer Gesellschaft auf und stellt die Frage nach dem Wert des Lebens.

Eine Geschichte über Denunzianten und Autoren

„Matusseks Roman ist nicht nur ein wütender, sondern auch ein melancholischer Roman“, so die Kritiker. Er erzählt von gewöhnlichen Denunzianten und außergewöhnlichen Autoren, die sich in einer Welt voller politischer Intrigen und Gefahren behaupten müssen. Der Roman bietet eine packende und zugleich nachdenkliche Lektüre, die den Leser zum Nachdenken über die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen anregt. Bestellen Sie das Buch hier und tauchen Sie ein in diese fesselnde Geschichte

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„Armageddon“ von Matthias Matussek

Ein Video, ein Scharfschützengewehr, eine Morddrohung der Antifa und ein nach links blinder Staatsschutz. Matusseks Roman beginnt wie ein Thriller und endet in der finalen Schlacht zwischen den Mächten des Himmels und denen des Satans, frei nach der Apokalypse des Johannes. Rico Hausmann, Katholik, ehemaliger Starjournalist und nun als rechts verfemt, hat sich in ein Dorf an der Ostsee zurückgezogen und sendet von dort im Internetradio »Kontrafunk« seine Polemiken gegen eine korrupte grünlinke Regierung, die ein »Klimaziel« zur erbärmlichen Ersatzreligion gemacht hat. Nun wird er gejagt vom Putzer, dem Antifa-Helden der G20-Krawalle. Da ruft ihn ein beklemmender Einsatz nach Paris. Rico soll einer Freundin beim Selbstmord helfen und ihn feiern. Rico sieht die Kultur des Todes wuchern. Als er wieder

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