Ministers wurden gewarnt, dass mehr Kinder durch Selbstmord sterben würden als durch COVID-19, wenn sie Schulen schließen

Ministerien wurden eindringlich davor gewarnt, dass mehr Kinder durch Suizid sterben würden als an einer COVID-19-Infektion, wenn die Schulen geschlossen würden, wie ein vernichtender neuer Bericht von Elternaktivisten zeigt. Die Mail hat mehr dazu. Der ehemalige Premierminister Boris Johnson kündigte am 18. März 2020 an, dass die Schulen in England bis auf weiteres geschlossen würden – und sie würden länger geschlossen bleiben als in jedem anderen Land in Europa. Viele Kinder kehrten im September 2020 in ihre Klassenzimmer zurück, nur um im Januar 2021 erneut geschlossen zu werden. Selbst als sie im März wiedereröffnet wurden, sorgten Covid-Ausbrüche und Isolationsregeln für Chaos. Es ist nun bekannt geworden, dass die Regierung im November 2020 gewarnt wurde, dass „in diesem Jahr viele mehr Kinder durch Suizid sterben werden als an COVID-19“, berichtet der Telegraph. Diese Botschaft wurde in einem gemeinsamen Informationspapier des Bildungsministeriums und der Unabhängigen Wissenschaftlichen Influenza-Arbeitsgruppe für Verhaltensweisen gegeben, in dem ein Anstieg von Selbstverletzungen bei jungen Menschen während des Lockdowns angeführt wurde. Diese Bedenken wurden auf einem Treffen der Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) im selben Monat geteilt, an dem auch leitende wissenschaftliche Berater teilnahmen, die für die Information der wichtigsten Akteure in Westminster verantwortlich waren. An dem Treffen nahmen auch mindestens 10 leitende Beamte des Bildungsministeriums, des Kabinettsbüros, des Innenministeriums und anderer Ministerien teil und hörten daher die Warnungen aus erster Hand. Trotz des Alarms beschloss die Regierung, die Schulen für den größten Teil des Frühjahrssemesters 2021 zu schließen. Im Jahr 2020 starben in England 161 Menschen im Alter von 10-19 Jahren durch Suizid. Diese Zahl ist fast fünfmal höher als die 34 Todesfälle durch Covid in derselben Altersgruppe. Die Suizidwarnung ist eine von neun Gelegenheiten, die die Regierung ignoriert hat, um die durch die Schließung der Schulen während der Pandemie verursachten Schäden zu verhindern, so die Elternkampagnengruppe UsForThem. UsForThem, die von den Müttern Liz Cole und Molly Kingsley angesichts wachsender Bedenken gegründet wurde, plant die Veröffentlichung einer Reihe von Berichten über die verschiedenen Entscheidungen, die während Covid getroffen wurden. Dies wird auch beinhalten, wie SAGE-Papiere dokumentierten, dass der Einfluss von Schulschließungen auf die Eindämmung der Übertragung „sehr begrenzt“ sein würde. Lesenswert im Original

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Ministers Were Warned More Children Would Die From Suicide than COVID-19 if they Shut Schools

Ministers were given a stark warning that more children would die from suicide than from contracting COVID-19 if they shut schools, a damning new report from parent campaigners has revealed. The Mail has more. Former Prime Minister Boris Johnson announced on March 18th 2020 that England’s schools were to close until further notice – and they would remain shut for longer than any other country in Europe. Many children returned to their classrooms in September 2020, only for schools to be shut again in January 2021. Even when they reopened that March, Covid outbreaks and isolation rules caused chaos. It has now emerged that the Government was warned in November 2020 that “many more children will die from suicide than COVID-19 this year”, the Telegraph reports. That message

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