OceanGate CEO heuerte College-Praktikanten an, um die elektrischen Systeme des Titan-U-Boots zu entwerfen: Bericht

Stockton Rush, der Gründer und CEO von OceanGate, hat laut einem exklusiven Bericht des New Yorker College-Praktikanten damit beauftragt, die elektrischen Systeme für das tragische Titan-U-Boot zu entwerfen. Das U-Boot führte leider zum Verlust von Stockton Rushs Leben und vier weiteren Personen. Der Bericht behauptet, dass Rush Sicherheitswarnungen ignorierte und wohlhabenden Touristen 250.000 US-Dollar für Tauchgänge zum Titanic-Schiffswrack berechnete. Rush holte Studenten der Washington State University (WSU) zur Unterstützung bei den entscheidenden Systemen an Bord, wie in dem Artikel detailliert beschrieben wird. „Das gesamte elektrische System – das war unser Design, wir haben es umgesetzt und es funktioniert“, sagte ein ehemaliger Praktikant der Hochschulzeitung im Februar 2018. „Wir stehen kurz davor, Geschichte zu schreiben, und alle unsere Systeme gehen zur Titanic. Es ist ein großartiges Gefühl!“, fügte er hinzu. Der New Yorker enthüllte auch, dass der ehemalige Direktor für maritime Operationen und Chef-Pilot von OceanGate im Jahr 2018 Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Titan äußerte und es als „Zitrone“ bezeichnete. Der Bericht erwähnte außerdem, dass Mark Walsh, ein ehemaliger Student und ehemaliger Schatzmeister des Institute of Electrical and Electronics Engineers Clubs der WSU, laut der Veröffentlichung der Hochschule erwähnte, dass Tony Nissen, der Direktor für Ingenieurwesen von OceanGate, zu dieser Zeit über einige Schwierigkeiten des Unternehmens gesprochen habe. Studentische Freiwillige und Praktikanten haben an elektrischen Lösungen für OceanGates Titan-U-Boot zusammengearbeitet. Der ehemalige Student erzählte der Zeitung, dass er und seine Kommilitonen freiwillig eigene Lösungen angeboten hätten. „Tony sagte: ‚Okay, du bist eingestellt'“, sagte Walsh, ein Absolvent von 2017 im Fach Elektrotechnik. Später trat er Vollzeit bei OceanGate ein und wurde Leiter des Elektrotechnik-Teams des Unternehmens. „Wenn Elektronen durchfließen, bin ich dafür verantwortlich“, sagte er mit einem Lachen zur WSU-Zeitung. Walsh fügte hinzu, dass er ein Team von fünf Personen, einschließlich Nissen und zwei WSU-Praktikanten, leitete. „Ich mag es, dass wir eine enge Beziehung zur WSU Everett haben, weil die Praktikanten so großartig waren“, sagte Walsh. „Sie wurden direkt an der WSU Everett unterrichtet, also werden wir diesen Sommer mehr einstellen.“ Die WSU sagte dem lokalen Nachrichtenportal Everett Herald im Juni 2022, dass „sie keine Allianz mit OceanGate hat. „Wir wissen, dass einige unserer Absolventen bei OceanGate gearbeitet haben. Nach unserem Kenntnisstand arbeitet derzeit ein Absolvent dort. Wir haben keine Kenntnis darüber, an welchen OceanGate-Projekten WSU Everett-Alumni beteiligt waren oder welche Rollen sie außerhalb öffentlich verfügbarer Informationen hatten“, fügte die WSU hinzu

Original article Teaser

OceanGate CEO hired college interns to design Titan sub’s electrical systems: report

Stockton Rush, the founder and CEO of OceanGate, hired college interns to design the electrical systems for the ill-fated Titan submersible, according to an exclusive report by the New Yorker. OceanGate CEO used college interns to design the electrical systems for the ill-fated Titan submersible Tragically, the submersible resulted in the loss of Stockton Rush’s life and four others. The report claims that Rush disregarded safety warnings and charged affluent tourists $250,000 for dives to the Titanic shipwreck. Rush enlisted students from Washington State University (WSU) to assist with the crucial systems, as detailed in the article. “The whole electrical system — that was our design, we implemented it, and it works,” a former intern told the college paper in

Details to OceanGate CEO hired college interns to design Titan sub’s electrical systems: report