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Prozesstag gegen BioNTech – Richter Hub zweifelt bereits an Impfschaden aufgrund hoher Cholesterinwerte

Published On: 4. Juli 2023 13:45

Der erste Prozess gegen BioNTech hat gestern am Landgericht Rottweil begonnen. Der Anwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt den Kläger, der behauptet, dass der Impfstoff des Unternehmens seine Sehkraft beeinträchtigt habe. Gleichzeitig wird auch in Bayern ein Berufungsprozess gegen AstraZeneca wegen Schadenersatzklagen eingeleitet. Die Klägerin macht den Impfstoff des Unternehmens für gesundheitliche Probleme verantwortlich. Es gibt insgesamt 209 Klagen gegen 192 Millionen verabreichte Impfdosen. Die Tagesschau spricht von „vermuteten Impfschäden“, während in der Corona-Pandemie oft von „an Corona gestorben“ die Rede war. Die mediale Impfpropaganda hat Menschen ausgegrenzt, die sich nicht impfen lassen wollten.

Im Prozess von BioNTech behauptet der Anwalt Joachim Cäsar-Preller, dass die meisten Geschädigten unter Thrombosen, Herzerkrankungen und chronischer Erschöpfung leiden. Auch eine Zahnärztin leidet angeblich an Hörschäden nach einer AstraZeneca-Impfung. Der Richter zweifelt jedoch an den Impfschäden und weist darauf hin, dass auch andere Ursachen in Betracht gezogen werden könnten. Es wird auf eine Entscheidung des Landgerichts Hof verwiesen, die vom Oberlandesgericht Bamberg überprüft wird und ein „positives Nutzen-Risiko-Verhältnis“ bei den Corona-Impfungen feststellt. Die Bild-Zeitung behauptet, dass ein hoher Cholesterinspiegel die

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1. Prozesstag gegen BioNTech – Richter Hub zweifelt schon jetzt am Impfschaden wegen zu hohem Cholesterinspiegel

Bundesweit hat nun der erste Prozess gegen BioNTech gestern am Rottweiler Landgericht gestartet, Anwalt ist Joachim Cäsar-Preller Wieso die Tagesschau auf einmal von „vermuteten Impfschäden“ spricht, während es in der Corona-Pandemie doch so oft hieß „an Corona gestorben“ und nicht: „vermutlich an Corona erkrankt oder verstorben“. Die Tagesschau schreibt zu dem aktuellen Prozessen von BioNTech und AstraZeneca: Zwei Gerichte beschäftigen sich von heute an mit Schadenersatzklagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen. In Bayern beginnt ein Berufungsprozess gegen AstraZeneca. Die Klägerin macht den Impfstoff des Unternehmens für starke Gesundheitsprobleme verantwortlich. In Baden-Württemberg wird die Klage eines Mannes gegen BioNTech verhandelt. Er führt die Verschlechterung seiner Sehkraft auf den Impfstoff des Konzerns zurück. instagram Es ist eine enorme Lichtempfindlichkeit im Auge. Ich kann

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