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Prozesstag gegen BioNTech – Richter Hub zweifelt bereits jetzt am Impfschaden aufgrund eines zu hohen Cholesterinspiegels

Published On: 4. Juli 2023 13:45

Der erste Prozess gegen BioNTech hat gestern am Landgericht Rottweil begonnen. Der Anwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt den Kläger, der behauptet, dass der Impfstoff des Unternehmens seine Sehkraft beeinträchtigt hat. Gleichzeitig wird auch in Bayern ein Berufungsprozess gegen AstraZeneca wegen Schadenersatzklagen eingeleitet. Die Klägerin macht den Impfstoff des Unternehmens für gesundheitliche Probleme verantwortlich. Es gibt insgesamt 209 Klagen gegen 192 Millionen verabreichte Impfdosen. Die Medien haben bisher das Underreporting ignoriert und die finanzielle Belastung für die Geschädigten nicht berücksichtigt. Die Anwältin Joachim Cäsar-Preller erwähnt, dass die meisten Geschädigten unter Thrombosen, Herzerkrankungen und chronischer Erschöpfung leiden.

Ein weiterer Fall betrifft eine Zahnärztin, die nach einer AstraZeneca-Impfung an Hörproblemen leidet. Es ist unklar, welcher Fall von der Tagesschau und dem Richter erwähnt wird. Es gibt bereits ein Urteil vom 25.01.2023, bei dem die Erben eines verstorbenen Familienvaters geklagt haben. Der erste Prozesstag endete mit Zweifeln des Richters, ob der Impfstoffhersteller für den Schaden verantwortlich gemacht werden kann. Es ist schwer nachzuweisen, dass der Augeninfarkt direkt mit der Impfung zusammenhängt, da der Kläger auch Vorerkrankungen hat. Der Richter zweifelt auch daran, ob das Gericht

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1. Prozesstag gegen BioNTech – Richter Hub zweifelt schon jetzt am Impfschaden wegen zu hohem Cholesterinspiegel

Bundesweit hat nun der erste Prozess gegen BioNTech gestern am Rottweiler Landgericht gestartet, Anwalt ist Joachim Cäsar-Preller Wieso die Tagesschau auf einmal von „vermuteten Impfschäden“ spricht, während es in der Corona-Pandemie doch so oft hieß „an Corona gestorben“ und nicht: „vermutlich an Corona erkrankt oder verstorben“. Die Tagesschau schreibt zu dem aktuellen Prozessen von BioNTech und AstraZeneca: Zwei Gerichte beschäftigen sich von heute an mit Schadenersatzklagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen. In Bayern beginnt ein Berufungsprozess gegen AstraZeneca. Die Klägerin macht den Impfstoff des Unternehmens für starke Gesundheitsprobleme verantwortlich. In Baden-Württemberg wird die Klage eines Mannes gegen BioNTech verhandelt. Er führt die Verschlechterung seiner Sehkraft auf den Impfstoff des Konzerns zurück. instagram Es ist eine enorme Lichtempfindlichkeit im Auge. Ich kann

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