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FIFA untersagt Regenbogen-Armbinde bei Frauen-WM
Die FIFA verbietet die Regenbogen-Armbinde bei der Frauen-WM
Vor kurzem hat die deutsche Frauen-Nationalmannschaft zusammen mit Innenministerin Nancy Faeser (SPD) erneut versucht, die Regenbogen-Armbinde einzuführen. Bereits bei der WM in Katar hatte diese für Aufregung gesorgt und durfte nicht als Kapitänsschleife getragen werden. Leider müssen das Frauenteam und Faeser nun auch bei der Frauen-Weltmeisterschaft eine Niederlage hinnehmen, da die FIFA die Binde verbietet. Faeser hat sich sofort für die Binde eingesetzt und betont, dass Sportlerinnen positive Vorbilder sind und für eine moderne und vielfältige Gesellschaft stehen.
Die FIFA setzt ein deutliches Zeichen gegen die Politisierung des Fußballs
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, dass die FIFA die Regenbogen-Binde für die diesjährige Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland verbietet. Dies ist ein eindeutiges Zeichen, da sowohl Australien als auch Neuseeland als westliche, liberale Demokratien gelten. Während man in Katar noch argumentieren konnte, dass die Regenbogen-Schleife der dortigen Kultur widerspricht, gilt dies für den aktuellen Veranstaltungsort nicht. Die FIFA möchte deutlich machen, dass Politik im Fußball keinen Platz hat.
Die Debatte um die Regenbogen-Armbinde geht weiter
Trotz des Verbots der FIFA wird die Debatte um die Regenbogen-Armbinde weitergehen. Viele Menschen unterstützen die Botschaft der Gleichberechtigung und Akzeptanz, die die Binde vermittelt. Es bleibt abzuwarten, ob sich in Zukunft etwas an der Haltung der FIFA ändern wird. Bis dahin werden die Spielerinnen und Unterstützer weiterhin für ihre Überzeugungen kämpfen und sich für eine offene und tolerante Gesellschaft einsetzen
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FIFA verbietet Regenbogen-Armbinde bei Frauen-WM
Vor kurzem starteten die deutsche Frauen-Nationalmannschaft und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) einen neuen Angriff für die Regenbogen-Armbinde, die ja schon bei der WM in Katar für Aufregung gesorgt hatte und als Kapitänsschleife nicht zugelassen wurde. Nun müssen das Frauenteam und Faeser in ideser Sache ebenfalls eine Niederlage hinnehmen: Die Binde wird auch für die Frauen-Weltmeisterschaft von der FIFA verboten. Faeser setzte sich sofort für Binde ein Wie unzensuriert berichtete, wollte die Kapitänin der deutschen Mannschaft, Alexandra Popp, mit der Binde auflaufen. Faeser nutzte die Gelegenheit und setzte sich sofort für die Binde der Homo-Lobby ein: Das finde ich großartig. Sportlerinnen sind positive Vorbilder, vor allem für junge Menschen. Sie stehen für eine moderne und vielfältige Gesellschaft. Zudem hat insbesondere der
