IAEA-Chef: Keine Hinweise auf Sprengstoff in AKW Saporoschje bei juengster Kontrolle gefunden

Keine Anzeichen von Verminung bei Inspektionen am Kernkraftwerk Saporoschje

Die Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) hat bei ihren jüngsten Inspektionen am Kernkraftwerk Saporoschje keine Hinweise auf Aktivitäten gefunden, die auf eine Verminung hindeuten würden. Dies bestätigte der Generaldirektor der IAEA, Rafael Grossi, gegenüber Journalisten in Japan. Er betonte jedoch, dass die Situation rund um das Atomkraftwerk weiterhin als extrem fragil und gefährlich angesehen wird.

Fortdauernde Präsenz der IAEA im AKW Saporoschje

Grossi kündigte an, dass die IAEA weiterhin im Kernkraftwerk Saporoschje präsent sein wird, da in der Nähe des AKW Kampfhandlungen stattfinden. Die Mitarbeiter der Organisation werden regelmäßig über die aktuelle Lage vor Ort informiert. Grossi betonte, dass die IAEA alles in ihrer Macht Stehende tun werde, um einen nuklearen Zwischenfall zu verhindern, und appellierte an alle Verantwortlichen, entsprechend zu handeln.

Anspannung rund um das AKW Saporoschje

Auch der Kremlsprecher Dmitri Peskow äußerte sich besorgt über die Situation rund um das Kernkraftwerk Saporoschje. Er warnte vor der Sabotagegefahr durch das Kiewer Regime und betonte, dass die russische Seite alle notwendigen Maßnahmen ergreifen werde, um den Bedrohungen wirksam entgegenzutreten. Ein Berater des russischen Atomkonzerns Rosenergoatom warnte zudem davor, dass ukrainische Truppen das AKW angreifen und radioaktives Material freisetzen könnten, um Russland als nuklearterroristisches Land darzustellen

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IAEA-Chef: Keine Hinweise auf Sprengstoff in AKW Saporoschje bei jüngster Kontrolle gefunden

Die Mitarbeiter der Internationalen Atomenergie-Organisation haben bei ihren jüngsten Inspektionen am Kernkraftwerk Saporoschje keine Anzeichen von Aktivitäten festgestellt, die auf eine Verminung hindeuten würden. Dies erklärte der Generaldirektor der Organisation, Rafael Grossi, am Mittwoch gegenüber Journalisten in Japan. Laut dem Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), Rafael Grossi, sind bei jüngsten Inspektionen am Atomkraftwerk Saporoschje keine Hinweise auf Sprengstoff in der Anlage gefunden worden. Hierbei zitiert ihn die Nachrichtenagentur TASS mit den Worten:  „Bei unseren letzten Inspektionen haben wir keine Aktivitäten mit Bezug auf eine Verminung festgestellt, aber wir bleiben weiterhin wachsam.“Ferner sagte Grossi, dass Kampfhandlungen ganz in der Nähe des Atomkraftwerks stattfänden, daher würden die IAEA-Mitarbeiter laufend über die Lage vor Ort informieren. Am Dienstag hatte er bei einer Veranstaltung in

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