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Kardiovaskuläre Todesfälle durch mRNA-Impfungen könnten wahrscheinlich stark unterschätzt sein

Published On: 5. Juli 2023 0:04

Veröffentlicht am 5. Juli 2023 von Red. Mainstream-Medien und Behörden behaupten weiterhin, dass schwere Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen gegen „Covid“ selten sind. Swissmedic, die Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte in der Schweiz, gibt sogar an, dass es keinen einzigen „bewiesenen“ Todesfall durch diese Impfungen gibt. Allerdings widerspricht Swissmedic damit dem Schweizer Bundesamt für Statistik (BFS), das im Jahr 2021 19 Todesfälle ermittelt hat, bei denen das Gen-Präparat die Haupt-Todesursache war. Studien aus Japan, Katar und Korea deuten darauf hin, dass kardiovaskuläre Todesfälle aufgrund der Injektionen von Pfizer und Moderna stark untererfasst wurden.

Eine Studie aus Japan hat festgestellt, dass einer von acht Todesfällen nach einer Injektion gegen „Covid“ auf Herzschäden durch das Präparat zurückzuführen ist. In einer begutachteten Studie wurden 54 Autopsien an jungen Erwachsenen durchgeführt, die innerhalb von sieben Tagen nach der Verabreichung eines der Impfstoffe gestorben waren. Die Forscher wählten sieben Fälle aus, in denen das Gen-Präparat schwere Schäden am Herzen verursacht hatte. In drei Fällen hatte die mRNA eine tödliche Myokarditis bei jungen Erwachsenen unter 40 Jahren verursacht, und in vier Fällen war die Injektion mit thrombosebedingten Todesfällen verbunden.

Eine weitere Studie aus Katar hat ergeben, dass einer von 50.000 jungen Menschen an der Impfung gegen „Covid“ gestorben ist. Die Forscher untersuchten alle 138 plötzlichen Todesfälle, die innerhalb von 30 Tagen nach der Injektion auftraten, und fanden heraus, dass 23 plötzliche Herztodesfälle bei Menschen unter 50 Jahren durch den mRNA-Impfstoff verursacht wurden. In einer zweiten Überprüfung stellten die Wissenschaftler fest, dass 48 der Todesfälle mit hoher oder mittlerer Wahrscheinlichkeit durch das Gen-Präparat verursacht wurden. Ähnliche Probleme wurden auch bei jungen Erwachsenen in Südkorea festgestellt, bei denen 480 Fälle von impfstoffbedingter Myokarditis auftraten.

Es ist wichtig, diese schweren Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen gegen „Covid“ angemessen zu bewerten und zu beobachten, insbesondere in Bezug auf Herzmuskelentzündungen und plötzlichen Herztod. Es besteht die Notwendigkeit, das Meldesystem für Todesfälle nach Impfungen zu verbessern, um kausale Zusammenhänge angemessen zu bewerten und die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten

Original Artikel Teaser

Kardiovaskuläre Todesfälle durch mRNA-«Impfungen» vermutlich enorm untererfasst

Veröffentlicht am 5. Juli 2023 von Red. Mainstream-Medien und Behörden stellen schwere Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen gegen «Covid» weiterhin als selten dar. In der Schweiz gibt es laut der Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte Swissmedic sogar keinen einzigen «erwiesenen» Todesfall durch diese «Impfungen». Swissmedic widerspricht damit allerdings dem Schweizer Bundesamt für Statistik (BFS). Im Jahr 2021 ermittelte das BFS nämlich 19 Todesfälle, bei denen das Gen-Präparat die Haupt-Todesursache war. Von Experten begutachtete Studien aus Japan, Katar und Korea deuten allerdings darauf hin, dass kardiovaskuläre Todesfälle aufgrund der Injektionen von Pfizer und Moderna enorm untererfasst wurden. Darüber berichteten der Statistiker Alex Berenson auf seiner Substack-Seite sowie Natural News. So hatten japanische Forscher festgestellt, dass einer von acht Todesfällen nach einer Injektion gegen

Details zu Kardiovaskuläre Todesfälle durch mRNA-«Impfungen» vermutlich enorm untererfasst

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