Kiew plant offenbar Angriff auf das AKW Saporoschschje -> Kiew plant offenbar Angriff auf das AKW Saporoschschje

Die Anzeichen für einen geplanten Angriff auf das AKW Saporoschschje in Kiew nehmen zu. Es stellt sich die Frage, ob Kiew eine nukleare Katastrophe erzwingen will, um einen NATO-Beitritt zu erreichen. Seit Juni beschuldigt Kiew Russland, das AKW sprengen zu wollen, doch die Beobachter der IAEA haben keine Anzeichen dafür gefunden. In diesem Artikel wird die Chronologie der Ereignisse dargestellt und die Motive der Beteiligten untersucht.

Die lang erwartete Gegenoffensive Kiews ist gescheitert und der Westen signalisiert immer deutlicher, dass die Unterstützung der Ukraine ohne militärische Erfolge in Frage steht. Die Medien betonen zwar weiterhin, dass die Ukraine unterstützt wird, solange es nötig ist, doch das sind leere Worte. Die Frage ist, wie der Westen die Ukraine in Zukunft unterstützen kann, wenn Kiews Gegenoffensive scheitert. Die Arsenale im Westen sind leer und die Rüstungsindustrie kann nicht schnell genug produzieren, um den Bedarf von Kiew zu decken. Auch finanziell sieht es schlecht aus, da die EU-Kommissionschefin bereits den bis 2027 geplanten EU-Haushalt verbraucht hat und die EU-Staaten nicht bereit sind, weiteres Geld zur Verfügung zu stellen. Die Lage für Kiew ist verzweifelt.

Es besteht die Möglichkeit, dass Kiew das Undenkbare in Betracht zieht: eine Atomkatastrophe im AKW Saporoschschje herbeizuführen, um Russland die Schuld zu geben und neutrale Länder auf die Seite der Ukraine zu ziehen. Die Machthaber in Kiew sind in einer verzweifelten Lage und könnten dies als letzte Hoffnung betrachten. Russland hätte jedoch kein Motiv, eine Atomkatastrophe in von ihm kontrolliertem Gebiet zu orchestrieren. Die größte Gefahr für das AKW ist der ukrainische Beschuss, doch die Schutzhüllen der Reaktoren sind dick genug, um eine echte Gefahr abzuwehren. Die Kühlwasserbecken sind jedoch eine Schwachstelle und könnten durch Beschuss beschädigt werden, was zu einer Gefährdung der Reaktoren führen könnte. Außerdem gibt es auf dem Gelände des AKW Atommüll, der ebenfalls Ziel von Beschuss sein könnte.

H2: Die Motivlage
Die lang angekündigte Gegenoffensive Kiews ist ein Fiasko. Gleichzeitig gibt der Westen Kiew immer deutlicher zu verstehen, dass die weitere Unterstützung der Ukraine ohne militärische Erfolge in Frage steht.

H2: Die Gefahren
Die erste Gefahr für das AKW ist der ukrainische Beschuss, denn das AKW wird schon seit über einem Jahr von der ukrainischen Armee beschossen. Eine weitere Gefahr war die Sprengung des Kachowka-Staudamms, denn das Kühlwasser für die Reaktoren kam aus dem Kachowka-Stausee, den es nun nicht mehr gibt

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Kiew plant offenbar Angriff auf das AKW Saporoschschje

Die Anzeichen, dass Kiew einen Angriff auf das AKW Saporoschschje plant, nehmen zu. Will Kiew einen Kriegsbeitritt der NATO um den Preis einer nuklearen Katastrophe erzwingen?Kiew wirft Russland seit Juni vor, das AKW-Saporoschschje sprengen zu wollen. Die Beobachter der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, die seit knapp einem Jahr ständig vor Ort sind, haben dafür jedoch keinerlei Anzeichen gemeldet. In diesem Artikel will ich die Chronologie der Ereignisse aufzeigen, aber vorher schauen wir uns die „Motivlage“ der Beteiligten an.Die MotivlageDie lang angekündigte Gegenoffensive Kiews ist ein Fiasko. Gleichzeitig gibt der Westen Kiew immer deutlicher zu verstehen, dass die weitere Unterstützung der Ukraine ohne militärische Erfolge in Frage steht.Für die Medien erklären die europäischen Politiker zwar immer noch, die Ukraine werde unterstützt, „solange

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