errichte-die-parallele-polis-zur-bekaempfung-des-totalitarismusErrichte die Parallele Polis zur Bekämpfung des Totalitarismus
wahnsinn:-afd-erreicht-34-prozent-in-thueringenWahnsinn: AfD erreicht 34 Prozent in Thüringen
motorenpapst-sicher-das-verbrenner-verbot-wird-kippen

Motorenpapst sicher Das Verbrenner Verbot wird kippen

Published On: 5. Juli 2023 11:14

Halten Autohersteller nur deshalb noch am E-Auto fest, weil sie sonst ein Börsen-Desaster fürchten? Davon jedenfalls ist der österreichische Motorenpapst Prof. Fritz Indra überzeugt. Er sagt: Der Verbrennungsmotor ist keineswegs tot – lang lebe der Verbrenner! Die meisten Autobauer hätten bereits einen „Plan B“.

Es mehren sich die Anzeichen, dass die hierzulande von den Steuerzahlern mit Unsummen subventionierte Elektro-Blase bald platzen dürfte: Der VW-Konzern muss die Produktion seiner Stromer wegen einer weit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Nachfrage drosseln. In China gingen Luftaufnahmen von zig tausenden E-Autos des Herstellers BYD viral, die offenbar unverkauft auf Parkplätzen verrotten. Hersteller wie BMW oder Toyota halten zwar (noch) daran fest, dass sie ihre Elektro-Modellpalette ausbauen wollen, planen aber bereits mit neuen Verbrennern (Stichwort E-Fuels).

Der österreichische Motorenpapst Prof. Fritz Indra, der vor seinem Ruhestand Entwickler u.a. bei Audi, Alpina und General Motors war, gilt als einer der schärfsten Kritiker der aktuellen „Elektro Only“-Strategie der meisten Autohersteller. Im Interview mit „Focus“ sagt er: „Die Vorstände haben einen Plan B.“ So habe VW bereits einen neuen eindrucksvollen 1,5 Liter Verbrennungsmotor (TFSI-Evo-2) vorgestellt. Auch Mercedes arbeite an hochverdichteten Verbrennungsmotoren mit hervorragenden Wirkungsgraden. Indra: „Die Industrie kann im Moment nicht offen sprechen. Denn neben dem politischen Druck sind auch die Börsen noch überzeugt vom Elektroauto. Und wenn ein Hersteller sich eindeutig zum Verbrenner bekennt, fallen die Aktienkurse – jedenfalls im Moment noch. Viel wichtiger finde ich allerdings, dass zum Beispiel bei VW nach meinen Erkenntnissen weiterhin 2.300 Mitarbeiter am Verbrenner arbeiten.“

Die Prognose des Automobilexperten: „Das Verbrenner-Verbot wird kippen!“

Die Subventionen für Elektroautos könnten bald ein Ende haben

Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass die Elektro-Blase, die hierzulande von den Steuerzahlern mit Unsummen subventioniert wird, bald platzen könnte. Der VW-Konzern muss aufgrund einer weit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Nachfrage die Produktion seiner Elektrofahrzeuge drosseln. In China sind Luftaufnahmen von Tausenden unverkauften E-Autos des Herstellers BYD aufgetaucht, die auf Parkplätzen verrotten. Obwohl Hersteller wie BMW oder Toyota noch daran festhalten, ihre Elektro-Modellpalette auszubauen, planen sie bereits mit neuen Verbrennungsmotoren, insbesondere im Bereich der E-Fuels.

Die Kritik an der „Elektro Only“-Strategie der Autohersteller nimmt zu

Der österreichische Motorenpapst Prof. Fritz Indra, der früher als Entwickler bei Audi, Alpina und General Motors tätig war, gilt als einer der schärfsten Kritiker der aktuellen „Elektro Only“-Strategie der meisten Autohersteller. In einem Interview mit „Focus“ betont er, dass die Vorstände bereits einen „Plan B“ haben. VW hat bereits einen beeindruckenden neuen 1,5-Liter-Verbrennungsmotor (TFSI-Evo-2) vorgestellt und auch Mercedes arbeitet an hochverdichteten Verbrennungsmotoren mit hervorragenden Wirkungsgraden. Indra ist der Meinung, dass die Industrie im Moment nicht offen darüber sprechen kann, da sowohl politischer Druck als auch der Glaube der Börsen an das Elektroauto eine klare Positionierung zum Verbrennungsmotor erschweren. Dennoch findet er es viel wichtiger, dass beispielsweise bei VW immer noch 2.300 Mitarbeiter an Verbrennungsmotoren arbeiten.

Die Prognose: Das Verbot von Verbrennungsmotoren wird aufgehoben

Der Automobilexperte prognostiziert, dass das Verbot von Verbrennungsmotoren gekippt wird. Trotz des aktuellen Trends hin zum Elektroauto und der Unterstützung durch die Politik und die Börsen, glaubt Indra, dass die Autohersteller bereits einen Plan B haben und weiterhin in die Entwicklung von Verbrennungsmotoren investieren. Er betont die Bedeutung des Verbrennungsmotors und dass es noch eine Zukunft für diese Technologie gibt

Original Artikel Teaser

Motorenpapst sicher: „Das Verbrenner-Verbot wird kippen!“

Halten Autohersteller nur deshalb noch am E-Auto fest, weil sie sonst ein Börsen-Desaster fürchten? Davon jedenfalls ist der österreichische Motorenpapst Prof. Fritz Indra überzeugt. Er sagt: Der Verbrennungsmotor ist keineswegs tot – lang lebe der Verbrenner! Die meisten Autobauer hätten bereits einen „Plan B“. Es mehren sich die Anzeichen, dass die hierzulande von den Steuerzahlern mit Unsummen subventionierte Elektro-Blase bald platzen dürfte: Der VW-Konzern muss die Produktion seiner Stromer wegen einer weit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Nachfrage drosseln. In China gingen Luftaufnahmen von zig tausenden E-Autos des Herstellers BYD viral, die offenbar unverkauft auf Parkplätzen verrotten. Hersteller wie BMW oder Toyota halten zwar (noch) daran fest, dass sie ihre Elektro-Modellpalette ausbauen wollen, planen aber bereits mit neuen Verbrennern (Stichwort E-Fuels).

Details zu Motorenpapst sicher: „Das Verbrenner-Verbot wird kippen!“

Categories: Deutsch, Deutschland Kurier, Medien, Politik, QuellenTags: , , Daily Views: 1Total Views: 18
errichte-die-parallele-polis-zur-bekaempfung-des-totalitarismusErrichte die Parallele Polis zur Bekämpfung des Totalitarismus
wahnsinn:-afd-erreicht-34-prozent-in-thueringenWahnsinn: AfD erreicht 34 Prozent in Thüringen