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Motorenpapst sicher Das Verbrennerverbot wird kippen

Published On: 5. Juli 2023 11:14

Halten Autohersteller nur deshalb noch am E-Auto fest, weil sie sonst ein Börsen-Desaster fürchten? Davon jedenfalls ist der österreichische Motorenpapst Prof. Fritz Indra überzeugt. Er sagt: Der Verbrennungsmotor ist keineswegs tot – lang lebe der Verbrenner! Die meisten Autobauer hätten bereits einen „Plan B“.

Es mehren sich die Anzeichen, dass die hierzulande von den Steuerzahlern mit Unsummen subventionierte Elektro-Blase bald platzen dürfte: Der VW-Konzern muss die Produktion seiner Stromer wegen einer weit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Nachfrage drosseln. In China gingen Luftaufnahmen von zig tausenden E-Autos des Herstellers BYD viral, die offenbar unverkauft auf Parkplätzen verrotten. Hersteller wie BMW oder Toyota halten zwar (noch) daran fest, dass sie ihre Elektro-Modellpalette ausbauen wollen, planen aber bereits mit neuen Verbrennern (Stichwort E-Fuels).

Der österreichische Motorenpapst Prof. Fritz Indra, der vor seinem Ruhestand Entwickler u.a. bei Audi, Alpina und General Motors war, gilt als einer der schärfsten Kritiker der aktuellen „Elektro Only“-Strategie der meisten Autohersteller. Im Interview mit „Focus“ sagt er: „Die Vorstände haben einen Plan B.“ So habe VW bereits einen neuen eindrucksvollen 1,5 Liter Verbrennungsmotor (TFSI-Evo-2) vorgestellt. Auch Mercedes arbeite an hochverdichteten Verbrennungsmotoren mit hervorragenden Wirkungsgraden. Indra: „Die Industrie kann im Moment nicht offen sprechen. Denn neben dem politischen Druck sind auch die Börsen noch überzeugt vom Elektroauto. Und wenn ein Hersteller sich eindeutig zum Verbrenner bekennt, fallen die Aktienkurse – jedenfalls im Moment noch. Viel wichtiger finde ich allerdings, dass zum Beispiel bei VW nach meinen Erkenntnissen weiterhin 2.300 Mitarbeiter am Verbrenner arbeiten.“

Die Prognose des Automobilexperten: „Das Verbrenner-Verbot wird kippen!“

Die Nachfrage nach Elektroautos sinkt

Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass die Nachfrage nach Elektroautos, die hierzulande von den Steuerzahlern mit Unsummen subventioniert wird, bald zurückgehen wird. Der VW-Konzern muss bereits die Produktion seiner Stromer drosseln, da die Nachfrage weit hinter den Erwartungen zurückbleibt. In China sind Luftaufnahmen von tausenden unverkauften E-Autos des Herstellers BYD aufgetaucht, die auf Parkplätzen verrotten. Obwohl Hersteller wie BMW oder Toyota noch daran festhalten, ihre Elektro-Modellpalette auszubauen, planen sie bereits mit neuen Verbrennungsmotoren, insbesondere im Bereich der E-Fuels.

Die Kritik von Prof. Fritz Indra

Prof. Fritz Indra, der als einer der schärfsten Kritiker der aktuellen „Elektro Only“-Strategie der meisten Autohersteller gilt, behauptet, dass die Autohersteller nur aus Angst vor einem Börsen-Desaster am E-Auto festhalten. Er ist der Meinung, dass der Verbrennungsmotor keineswegs tot ist und dass die meisten Autobauer bereits einen „Plan B“ haben. VW hat beispielsweise bereits einen neuen 1,5-Liter-Verbrennungsmotor (TFSI-Evo-2) vorgestellt und Mercedes arbeitet an hochverdichteten Verbrennungsmotoren mit hervorragenden Wirkungsgraden. Indra betont jedoch, dass die Autoindustrie im Moment nicht offen darüber sprechen kann, da sowohl politischer Druck als auch die Börsen noch vom Elektroauto überzeugt sind. Er prognostiziert jedoch, dass das Verbot von Verbrennungsmotoren gekippt wird.

Die Zukunft der Verbrennungsmotoren

Prof. Fritz Indra ist der Ansicht, dass das Verbot von Verbrennungsmotoren nicht aufrechterhalten werden kann. Er betont, dass es immer noch eine große Anzahl von Mitarbeitern gibt, die an Verbrennungsmotoren arbeiten, wie zum Beispiel bei VW, wo angeblich 2.300 Mitarbeiter in diesem Bereich tätig sind. Indra ist der Meinung, dass die Autohersteller einen Plan B haben und bereits an neuen Verbrennungsmotoren arbeiten, obwohl sie öffentlich noch am Ausbau ihrer Elektro-Modellpalette festhalten. Er ist überzeugt, dass die Verbrennungsmotoren auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden

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Motorenpapst sicher: „Das Verbrenner-Verbot wird kippen!“

Halten Autohersteller nur deshalb noch am E-Auto fest, weil sie sonst ein Börsen-Desaster fürchten? Davon jedenfalls ist der österreichische Motorenpapst Prof. Fritz Indra überzeugt. Er sagt: Der Verbrennungsmotor ist keineswegs tot – lang lebe der Verbrenner! Die meisten Autobauer hätten bereits einen „Plan B“. Es mehren sich die Anzeichen, dass die hierzulande von den Steuerzahlern mit Unsummen subventionierte Elektro-Blase bald platzen dürfte: Der VW-Konzern muss die Produktion seiner Stromer wegen einer weit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Nachfrage drosseln. In China gingen Luftaufnahmen von zig tausenden E-Autos des Herstellers BYD viral, die offenbar unverkauft auf Parkplätzen verrotten. Hersteller wie BMW oder Toyota halten zwar (noch) daran fest, dass sie ihre Elektro-Modellpalette ausbauen wollen, planen aber bereits mit neuen Verbrennern (Stichwort E-Fuels).

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