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Recherche-Schwaeche von Armin Wolf aufgedeckt Sollte FPO ins rechtsextreme Eck gestellt werden

Published On: 5. Juli 2023 15:49

Der ZIB2-Moderator Armin Wolf versuchte hartnäckig, die FPÖ als rechtsextrem darzustellen, scheiterte jedoch aufgrund eines schwerwiegenden Recherche-Fehlers. In der ZIB2-Sendung vom 4. Juli war der FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zu Gast bei Armin Wolf. Der ORF-Mann behauptete, dass der Verfassungsschutz letzte Woche in Oberösterreich ein riesiges Waffenlager von Neonazis entdeckt habe – mit 25 Maschinenpistolen, Granatwerfern und Hunderten von Pistolen. Wolf sagte zu Hafenecker wörtlich: „Ich habe keine einzige Aussendung der FPÖ dazu gefunden, schon gar keine, in der von potenziellen Mördern die Rede war. Es gibt keine Äußerung der FPÖ dazu.“

Wolf „übersah“ die OTS-Meldung der FPÖ. Schlecht recherchiert, Herr Wolf! Die OTS-Aussendungen über die APA sind für jeden zugänglich – auch für Journalisten des ORF. Wolf hätte einfach nachschauen müssen, bevor er diese Behauptung aufstellt. Denn am 29. Juni schrieb der FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer unter dem Titel „Gratulation an die Polizei zu bedeutendem Schlag gegen kriminelle Rockerbanden“ zu dieser Angelegenheit: „Ich gratuliere den ermittelnden Beamten von Bundeskriminalamt, Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst sowie Staatsanwaltschaft zu diesem koordinierten Zugriff Anfang dieser Woche. Hier gelang ein bedeutender Schlag gegen eine in gewalttätige Bandenkonflikte involvierte kriminelle Vereinigung, die sich in Österreich breit machen will. Wir brauchen in unserem Land sicher keine bewaffneten Rockerbandenkriege, in denen gewalttätig um die Vormachtstellung beim Handel von illegalen Waffen, Drogen und NS-Devotionalien gekämpft wird.“

Der Kampf gegen Extremismus ist wichtig, betonte Amesbauer in dieser Aussendung. Es spielt keine Rolle, aus welcher Richtung der Extremismus kommt. Es ist ein Rätsel, wie der ORF-Mann Armin Wolf und seine Redaktion diese OTS-Aussendung übersehen konnten. Es nährt eher den Verdacht, dass Wolf seine Recherche-Schwäche ausnutzen wollte, um die FPÖ als rechtsextrem darzustellen

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Recherche-Schwäche von Armin Wolf aufgedeckt: Sollte FPÖ ins rechtsextreme Eck gestellt werden?

Der offenbar hartnäckige Versuch des ZIB2-Moderators Armin Wolf, die FPÖ ins rechtsextreme Eck zu stellen, scheiterte mit einem schweren Recherche-Fehler. Keine Aussendung gefunden In der ZIB2-Sendung vom 4.Juli war FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker Studiogast von Armin Wolf. Der ORF-Mann meinte, dass der Verfassungsschutz letzte Woche in Oberösterreich ein riesiges Waffenlager von Neonazis ausgehoben habe – mit 25 Maschinenpistolen, Granatwerfern und hunderten Pistolen. Wolf sagte zu Hafenecker wörtlich: Ich habe keine einzige Aussendung der FPÖ dazu gefunden, schon gar keine, in der von potenziellen Mördern die Rede war. Es gibt keine Äußerung der FPÖ dazu. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Wolf “übersah” OTS-Meldung der FPÖ Schlecht recherchiert, Herr Wolf! Die

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