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Studien Selbstmordrisiko bei Transgendern deutlich erhöht Operationen mindern es nicht

Published On: 5. Juli 2023 0:39

Ein Mann mit Regenbogenflügeln.Foto: Michael Brochstein/dpa

Studie bestätigt: Operationen verringern nicht das Selbstmordrisiko bei Transgendern

Eine neue Studie aus Dänemark bestätigt die Ergebnisse einer früheren Untersuchung aus Schweden. Demnach verringern Operationen nicht das Selbstmordrisiko bei Transgendern. Am Dienstag, den 27. Juni, wurde eine viel beachtete Studie des Dänischen Forschungsinstituts für Suizidprävention im „Journal of the American Medical Association“ veröffentlicht. Die Forscher aus Kopenhagen untersuchten, ob das Selbstmordrisiko bei Transgender-Personen erhöht ist. Dazu analysierten sie Gesundheits- und Gerichtsakten von 6,6 Millionen in Dänemark geborenen Menschen über einen Zeitraum von 42 Jahren.

Die Ergebnisse der Studie sind eindeutig. Selbst in dem LGBTQ-freundlichen Dänemark haben Transgender-Personen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ein deutlich höheres Selbstmordrisiko. Das Risiko eines Selbstmordversuchs in dieser Bevölkerungsgruppe ist um das 7,7-Fache erhöht, während die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausgangs des Selbstmordversuchs 3,5-mal höher ist. Die Forscher gehen davon aus, dass die Dunkelziffer noch deutlich höher ist, da sich nicht alle Transgender-Personen bei der Regierung registriert haben.

Die Studie basiert auf den Daten von 3.759 Transgendern, die sich zwischen 1980 und 2021 im Durchschnittsalter von 22 Jahren als solche geoutet haben. Vor 2014 war eine geschlechtsangleichende Operation in Dänemark Voraussetzung für eine legale Änderung der Geschlechtsidentität. Im Untersuchungszeitraum gab es 92 Selbstmordversuche, zwölf Selbstmorde und 245 Todesfälle aus anderen Gründen unter Transgendern. Das Durchschnittsalter des ersten Selbstmordversuchs lag bei Transgender-Personen bei 27 Jahren, während es in der restlichen Bevölkerung 36 Jahre betrug.

Systemische Negativität als Hauptursache für das höhere Selbstmordrisiko bei Transgendern

Die Ergebnisse der Studie bestätigen im Wesentlichen eine bereits 2011 veröffentlichte Studie des Stockholmer Karolinska Instituts mit einem kleineren Sample. Transgender-Personen unternehmen demnach 4,9-mal häufiger einen Selbstmordversuch als der Rest der Bevölkerung und die Suizidrate ist 19,1-mal höher. Die Hauptursachen für das höhere Selbstmordrisiko bei Transgendern liegen in der Erfahrung von systemischer Negativität in Bezug auf ihre Trans-Identität. Dies äußert sich in Mobbing, Diskriminierung, Ausgrenzung und Vorurteilen, die wiederum Entfremdung, Stigmatisierung, psychische Probleme und letztendlich suizidales Verhalten begünstigen können.

Operationen zur Geschlechtsumwandlung haben hingegen keine Auswirkungen auf das Selbstmordrisiko. Eine frühere Studie von 2011 zeigte, dass diese Operationen die Geschlechtsdysphorie lindern können, jedoch nicht die Suizidneigung verringern. Es wurde auch festgestellt, dass viele Menschen mit Geschlechtsdysphorie später die Verstümmelung ihres ansonsten gesunden Körpers bereuen und dass ihre grundlegenden psychischen Probleme sich manchmal sogar durch die medizinische oder chirurgische Umwandlung verschlimmern

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Studien: Selbstmordrisiko bei Transgendern deutlich erhöht – Operationen mindern es nicht

Ein Mann mit Regenbogenflügeln.Foto:  Michael Brochstein/dpa Eine neue Studie aus Dänemark bestätigen die Aussagen einer früheren Untersuchung aus Schweden. Demnach vermindern Operationen das Selbstmordrisiko unter Transgendern nicht. An dieser Stelle wird ein Podcast von Podcaster angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. Am Dienstag, 27. Juni, erschien im „Journal of the American Medical Association“ eine viel beachtete Studie des Dänischen Forschungsinstituts für Suizidprävention. Die Forscher aus Kopenhagen befassten sich mit der Frage, ob das Selbstmordrisiko bei Transgender-Personen erhöht sei. Dazu werteten sie Gesundheits- und Gerichtsakten von 6,6 Millionen in Dänemark geborenen Menschen über einen Zeitraum von 42 Jahren aus. Nicht alle Transgender auch in Behördendaten erfasst Die Erkenntnisse aus der

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