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Ukrainischer Verteidigungsminister bietet sein Land als Testgelande fur westliche Waffen an

Published On: 5. Juli 2023 20:22

5. Juli 2023, 20:22 Uhr

Kiew sucht weiterhin nach neuen Möglichkeiten, Waffen aus dem Westen zu erhalten. Der ukrainische Verteidigungsminister bezeichnete sein Land in einem Interview als das beste Testgelände für westliche Waffen. Hier könnten die Verbündeten der Ukraine die Wirksamkeit ihrer Systeme überprüfen.

In einem Interview mit der Zeitung Financial Times erklärte der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow, dass die westlichen Verbündeten in der Ukraine „in der Tat sehen können, ob ihre Waffen funktionieren, wie effektiv sie funktionieren und ob sie modernisiert werden müssen“. Er fügte hinzu: „Für die Rüstungsindustrie lässt sich kein besseres Testgelände finden.“

Im Ukraine-Konflikt wurden erstmals alle verschiedenen NATO-Systeme gemeinsam getestet, berichtete die Zeitung. Resnikow sagte dazu: „Die Systeme wirken zusammen. Das ist auch für sie sehr wichtig zu wissen.“ Trotzdem erklärte er, dass Russlands radioelektronische Systeme sehr effektiv seien und immer Wege finden würden, GPS-gesteuerte Munition für Artillerie sowie HIMARS-Mehrfachraketenwerfersysteme zu stören. Resnikow sagte wörtlich: „Die Russen entwickeln eine Gegenmaßnahme. Wir informieren unsere Partner und diese entwickeln eine neue Maßnahme gegen diese Gegenmaßnahme.“

Auch die Überwachungs- und Kampfdrohnen werden häufig abgefangen. Der Verteidigungsminister der Ukraine verglich dies mit der ständigen Bewegung eines Pendels. Er glaubt, dass dieser Krieg ein Krieg der Technologie ist, ohne zu berücksichtigen, dass in diesem Konflikt viele Tausende ukrainische Soldaten sterben würden, wie die russische Seite ständig berichtet.

Moskau hatte zuvor mehrmals betont, dass westliche Waffenlieferungen an die Ukraine den Konflikt nur verlängern und alle Waffen, die in die Ukraine gelangen, ein legitimes Ziel des russischen Militärs seien.

Mehr zum Thema – Ukrainischer Verteidigungsminister: Erwartungen an unsere Gegenoffensive „überschätzt“

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.

Die Ukraine als Testgelände für westliche Waffen

Der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow bezeichnete sein Land in einem Interview als das beste Testgelände für westliche Waffen. Hier könnten die Verbündeten der Ukraine die Wirksamkeit ihrer Systeme überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Die Ukraine-Krise hat dazu geführt, dass erstmals alle verschiedenen NATO-Systeme gemeinsam getestet wurden. Resnikow betonte die Wichtigkeit dieser Tests, um die Zusammenarbeit der Systeme zu gewährleisten.

Russlands Störmaßnahmen gegen GPS-gesteuerte Munition

Trotz der Tests und der Zusammenarbeit mit den westlichen Verbündeten hat der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow darauf hingewiesen, dass Russland sehr effektive Störmaßnahmen gegen GPS-gesteuerte Munition für Artillerie sowie HIMARS-Mehrfachraketenwerfersysteme entwickelt hat. Die russischen Systeme finden immer Wege, diese Waffen zu stören. Die Ukraine informiert ihre Partner über diese Gegenmaßnahmen, um gemeinsam neue Lösungen zu entwickeln.

Krieg der Technologie im Ukraine-Konflikt

Der Verteidigungsminister der Ukraine sieht den Konflikt als einen Krieg der Technologie. Er betont, dass die Überwachungs- und Kampfdrohnen häufig abgefangen werden und vergleicht dies mit der ständigen Bewegung eines Pendels. Dabei wird jedoch oft vergessen, dass in diesem Konflikt viele Tausende ukrainische Soldaten sterben. Die russische Seite berichtet ständig über die Opfer auf ukrainischer Seite. Trotzdem halten beide Seiten an ihren Positionen fest und beschuldigen sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen. Tausende Ukrainer sind bereits aus ihrer Heimat geflohen, um dem Konflikt zu entkommen

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Ukrainischer Verteidigungsminister bietet sein Land als Testgelände für westliche Waffen an

5 Juli 2023 20:22 Uhr Kiew sucht nach immer neuen Wegen, um Waffen vom Westen zu erhalten. So hat der ukrainische Verteidigungsminister in einem Interview sein Land als das beste Testgelände für westliche Waffen bezeichnet. Dort könnten ukrainische Verbündete die Wirksamkeit ihrer Systeme überprüfen. Quelle: Gettyimages.ru © Thomas Lohnes/Getty ImagesIn einem Interview mit der Zeitung Financial Times hat der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow erklärt, dass Kiews westliche Verbündete in der Ukraine „in der Tat sehen können, ob ihre Waffen funktionieren, wie effektiv sie funktionieren und ob sie modernisiert werden müssen“. Der ukrainische Politiker fügte hinzu:“Für die Rüstungsindustrie lässt sich kein besseres Testgelände finden.“Im Ukraine-Konflikt sind zum ersten Mal alle verschiedenen NATO-Systeme gemeinsam getestet worden, berichtete die Zeitung. Resnikow sagte dazu:“Die

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