Windindustrie erpresst Großbritannien und fordert massive Erhöhung der Subventionen

In einem Schritt, der den jahrelangen Propaganda-Behauptungen über fallende Kosten widerspricht, haben die führenden Lobbyisten der Windindustrie an die Regierung geschrieben und gedroht, das Vereinigte Königreich zu verlassen, es sei denn, die Subventionen für ihre Unternehmen würden massiv erhöht. Die Lobbyisten der Branche behaupten, dass unvorhergesehene Kostensteigerungen nun drei Maßnahmen erfordern: Eine Überarbeitung der Auktionsregeln, so dass die Gewinner nicht durch die niedrigsten Gebote bestimmt werden, sondern durch eine administrative Entscheidung, die Gebote nach ihrem „Wert“ für die Erreichung der Netto-Null-Ziele gewichtet. Besondere neue Ziele und damit Marktanteile für schwimmende Offshore-Windkraft, eine der teuersten Formen der Energieerzeugung; Eine massive Erhöhung des Budgets für die fünfte Auktion (AR5) von Vergütungen für Differenzverträge, mit einer Erhöhung um das Zweieinhalbfache der aktuellen Niveaus allein für nicht schwimmende Offshore-Windkraft; Solche Änderungen, sollten sie von der Regierung akzeptiert werden, würden nicht nur die Gesamtsumme der Subventionen für eine Branche erhöhen, die bis vor kurzem behauptete, keine öffentliche Unterstützung mehr zu benötigen, sondern der Branche auch geschützte Marktanteile im Energiebereich verschaffen, Risiken für Investoren auf Kosten der zahlenden Öffentlichkeit eliminieren. Es wäre auch eine offene Einladung zur Korruption. Die Klima-Lobbygruppe Net Zero Watch hat die Regierung aufgefordert, sich für Verbraucher einzusetzen, indem sie die neuesten Forderungen der Windindustrie ablehnt. Dr. John Constable, Energie-Direktor von Net Zero Watch, sagte: „Es wäre absurd und kontraproduktiv, wenn die Regierung die Windindustrie trotz offensichtlicher Kostensteigerungen retten würde. Eine Weigerung, aus Fehlern zu lernen, wird katastrophal sein.“ In einer Pressemitteilung argumentierte die Organisation, dass die Regierung die „eigeninteressierten Forderungen“ ablehnen sollte, da von der U.K.-Wirtschaft nicht erwartet werden könne, dass sie einen Sektor weiterhin subventioniert, „der auch nach fast 20 Jahren übermarktpreisen und garantiertem Marktanteil immer noch unwirtschaftlich ist“. „Das Windexperiment ist gescheitert und muss abgewickelt werden“, fügt sie hinzu. Die Regierung sollte auch bedenken, dass britische Haushalte und Unternehmen bereits extreme Belastungen in ihren Budgets erleben und eine weitere Belastung auf der Energierechnung nicht toleriert werden sollte, so die Organisation. Dies gilt insbesondere, da die aktuellen Kostenprobleme der Windindustrie „weder unvorhergesehen noch unvorhersehbar sind, sondern seit über einem Jahrzehnt für aufmerksame Beobachter offensichtlich waren

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Wind Industry Blackmails U.K. Demanding Huge Ramp-Up of Subsidies

In a move that gives the lie to years of propaganda claiming falling costs, the wind industry’s leading lobbyists have written to the Government threatening to abandon the U.K. unless subsidies for their companies are hugely increased. The industry lobbyists claim that unforeseen rising costs now require three actions: A revision to the auction rules so that the winners are not determined by lowest bids but by an administrative decision that weights bids according to their ‘value’ in contributing towards the Net Zero targets. Special new targets and thus market shares for floating offshore wind, one of the most expensive of all forms of generation; A vast increase in the budget for the fifth auction (AR5) of Contracts for Difference

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