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Corona Ticker: Wie das Narrativ zerfällt (9) – Rewritten: Corona Ticker: Wie das Narrativ zerfällt 9

Published On: 6. Juli 2023 12:00

Das Corona-Narrativ bröckelt


Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Aufarbeitung ist zwangsläufig. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen.

Der Ursprung des Corona-Virus


Beginnen wir diese Übersicht mit dem Ursprung des Corona-Virus. Hier sind offenbar Beweise für die lange ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesene Labortheorie gefunden worden. Quellen aus dem Kreis der amerikanischen Regierung sind laut der Zeitschrift Public sicher: Der erste Corona-Patient ist als Virologe aus Wuhan identifiziert worden. Er hört auf den schönen Namen Ben Hu (kein Tippfehler), arbeitete 2019 am Wuhan Institute of Virology und leitete dort die Gain-of-Function-Forschung über Coronaviren.

Juristische Aufarbeitung des Corona-Unrechts


Die juristische Aufarbeitung des Corona-Unrechts steht noch aus, dafür setzt der Staat die Gerichte auf unbotmäßige Bürger an. Das Landgericht Bochum verurteilte vor wenigen Tagen den Arzt Dr. Heinrich Habig zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft wegen der Ausstellung falscher Impfbescheinigungen während der „Pandemie“; vor dem Landgericht Erfurt muss sich gegenwärtig der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar verantworten, der zwei Schulen unter anderem untersagt hatte, Maskenpflicht für Kinder zu verhängen. Beide Fälle werden hier näher geschildert.

Impfschäden und späte Einsichten


Es mehren sich Stimmen, die – spät und noch immer das Ausmaß kleinredend, aber immerhin – Impfschäden einräumen und fordern, den Geschädigten zu helfen. Zuletzt eine gewisse Gigi Deppe vom SWR, Leiterin der ARD-Rechtsredaktion Hörfunk, die in ihrem Tagesthemen-Kommentar von dauerhaften Gesundheitsschäden sprach (aber, natürlich: „zum Glück sind es ja nur wenige, die geschädigt sind“) und anregte, dass die „Impfstoff“-Hersteller die Betroffenen entschädigen sollten. „Wir waren alle irgendwie unsicher, was wir da tun, aber wir hatten keine rechte Wahl“, log sie dann aber in die Kamera, „angesichts einer Pandemie von historischem Ausmaß“. Und das im Sommer 2023. Guten Morgen, Frau Deppe!

Hirschhausen wird zum Wendehals


Selbst Eckart von Hirschhausen, der sich in den Corona-Jahren als Handlanger der Politik hergegeben und für die Werbung zur Corona-Impfung 71.400 Euro Steuergelder erhalten hatte, darüber hinaus Impfskeptiker als „asoziale Trittbrettfahrer“ beleidigte und meinte, man solle Ärzten, die von der Impfung abrieten, die Approbation entziehen, schlägt inzwischen andere Töne an. Im Ersten war ein Beitrag mit dem Titel „Hirschhausen – was von Corona übrig bleibt“ zu sehen, in dem ein Prof. Jürgen Steinacker sagen darf, dass vor allem bei Wiederholungsimpfungen ungeahnte Nebenwirkungen aufgetreten seien. Die seien zwar, klar, „sehr selten“, allein: „Und es trifft vor allem immunkompetente Menschen, also extrem fitte Menschen, die dann mit dem Immunsystem überreagieren“. Bingo. Auch von einem „unzureichenden Meldesystem“ ist die Rede (Prof. Steinacker: „Ich glaube den Zahlen vom Paul-Ehrlich-Institut nicht“ und Eckart „Wendehals“ Hirschhausen wird auf einmal mutig und kritisiert das Paul-Ehrlich-Institut auch.)

Späte Einsichten eines ZDF-Journalisten


Dann haben wir noch einen Gastbeitrag von Dirk Jacobs, Autor und Reporter für das ZDF, in der Berliner Zeitung – über Corona und das Versagen der Medien. Zwar betet auch er pflichtschuldig Teile des Narrativs nach („medizinisches Personal war jenseits von Belastungsgrenzen“), sagt aber auch viel Richtiges. Hier einige seiner Aussagen: „Hinzu kommen die Folgen und Wunden der Maßnahmen, gesellschaftlich wie individuell: Geschäftsschließungen und berufliche Verwerfungen, gestiegene Staatsverschuldung durch Rettungspakete, Verteuerungen, ein unerbittlicher öffentlicher Diskurs, Impfschäden und Post-Vac-Syndrom, mutmaßlich auch Todesfälle aufgrund von Impfungen, Depressionen, Angststörungen, körperliche Gewalt in Familien, Lerndefizite bei Kindern, Isolation, zerbrochene Beziehungen und Freundschaften.“ Der Medienjournalist Timo Rieg habe „Verstöße des Journalismus in der Corona-Zeit gegen Qualitätskriterien auflistet: Verstöße gegen Richtigkeit, Vollständigkeit, Meinungsvielfalt, Repräsentativität, Objektivität, Relevanz, Recherche. Engelhardt konstatiert ebenso wie Rieg, dass das Interesse in den Medienhäusern und Redaktionen, diese Verstöße selbstkritisch zu beleuchten, jedoch äußerst gering ist. Und in der Tat ist bis jetzt kaum etwas in dieser Hinsicht zu vernehmen.“ „Impfschäden sind nun doch etwas Reales und nicht mehr Hirngespinste, die Schul- und Kitaschließungen mit ihren schwerwiegenden psychischen Folgen bei den Kindern waren offenkundig falsch, ebenso wie das einsame Sterben vieler streng isolierter alter Menschen. Und dass Masken draußen weitgehend sinnfrei waren und sind, ergo auch Demonstrationsverbote, hat sich auch bei vielen als Erkenntnis durchgesetzt. Schon seltener ist die Einsicht zu vernehmen, dass die Lockdowns insgesamt nicht wirklich viel gebracht haben und einige wenige, dafür sehr wirksame Maßnahmen (Absage Großveranstaltungen bzw. Vermeidung von Menschenmassen in Innenräumen, Händehygiene, persönliche Vorsicht und Kontaktreduktion, besonder

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Corona-Ticker: Wie das Narrativ zerfällt (9)

Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Aufarbeitung ist zwangsläufig. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen.  Beginnen wir diese Übersicht mit dem Ursprung des Corona-Virus. Hier sind offenbar Beweise für die lange ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesene Labortheorie gefunden worden. Quellen aus dem Kreis der amerikanischen Regierung sind laut der Zeitschrift Public sicher: Der erste Corona-Patient ist als Virologe aus Wuhan identifiziert worden. Er hört auf den schönen Namen Ben Hu (kein Tippfehler), arbeitete 2019 am Wuhan Institute of Virology und leitete dort die Gain-of-Function-Forschung über Coronaviren. Die juristische Aufarbeitung des Corona-Unrechts steht noch aus, dafür setzt der Staat die Gerichte auf unbotmäßige Bürger an. Das Landgericht Bochum

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