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Die Stimme der Provinz: Von Bauern und Mistbauern

Published On: 6. Juli 2023 11:00

In den 50er Jahren gab es noch viele Bauern in Deutschland, aber heute sind es viel weniger. Grüne Politiker betrachten sie als Tierquäler und Umweltverschmutzer und erschweren ihnen das Leben mit verschiedenen Auflagen. Früher wurden die deutschen Bauern umworben und als wichtige Nahrungsproduzenten angesehen. Damals war es wichtig, genug Essen zu haben, da es noch keine importierten Lebensmittel gab. Die Landwirtschaft wurde seit den 1950er Jahren mit Subventionen unterstützt, was zu Überproduktion führte. Heute gibt es immer noch Flächenprämien, aber nicht nur für landwirtschaftlich genutzte Flächen.

Die Anzahl der Bauern hat stark abgenommen und ihr Ansehen ist mittlerweile sehr gering. Einige Menschen glauben, dass Bauern Gewässer und Böden vergiften und ihre Tiere quälen. Es wird vorgeschlagen, Solarpaneele auf Weiden zu installieren und Windkraftanlagen zu bauen, anstatt Landwirtschaft zu betreiben. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat kürzlich auf dem Bauerntag in Münster gesprochen und die Bauern ermahnt, nicht immer zu jammern und stattdessen Freude an der Landwirtschaft zu haben. Die „Freien Bauern“ haben wenig Hoffnung in Politiker wie Cem Özdemir, der ein Cannabisfreund und Vegetarier ist.

Es gibt auch Bedenken, dass die Kulturlandschaft leiden wird, wenn bäuerliche Betriebe weiterhin zurückgedrängt werden. In Frankreich hat es kürzlich schwere Ausschreitungen gegeben, bei denen viele Geschäfte geplündert und zerstört wurden. Es scheint, dass es heute beliebt ist, Geschäfte in der Stadt zu plündern, anstatt auf dem Land nach Essen zu suchen. In Deutschland gibt es zwar keine Apple-Stores, aber Apfelbäume, die auch schön sind

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Die Stimme der Provinz: Von Bauern und Mist-Bauern

In den 50er Jahren gab es noch Bauern: rund 4,7 Millionen allein im Westen, heute sind es noch etwa 900.000. Grüne Politiker sehen in ihnen Tierquäler und Vergifter von Böden und machen ihnen durch allerlei Auflagen das Leben schwer. Einst waren sie umworben, die deutschen Bauern. Der „Nährstand“. Schließlich hing nach den Hungerjahren alles davon ab, dass es genug zu essen gab. Ein astreiner Lebensmittelnationalismus, denn Biogemüse kam noch nicht aus China und Fleisch noch nicht aus Neuseeland. Der „grüne Plan“ seit den 1950er Jahren unterstützte die Landwirtschaft mit Subventionen, was zu Überproduktion, etwa zum legendären „Butterberg“, führte. Kollateralschäden: Flurbereinigung, Abholzen von Streuobstwiesen, Begradigung von Bächen. Heute sieht man vieles anders. Doch auch heute noch gibt es Flächenprämien, allerdings nicht

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