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Eltern Kind Pass: ÖVP und Grüne entfernen Mutter aus ihrer Weltanschauung

Published On: 6. Juli 2023 16:31

Nach der Einführung der ORF-Haushaltsabgabe und der Beschlagnahme von Fahrzeugen gab es heute erneut eine hitzige Debatte im Parlament. Der Auslöser war die Umbenennung des Mutter-Kind-Passes in „Eltern-Kind-Pass“. Die ÖVP und die Grünen haben dies mit ihrer Mehrheit im Nationalrat beschlossen und ernteten dafür heftige Kritik von der FPÖ. Der FPÖ-Abgeordnete Peter Wurm warf der ÖVP vor, die Mutter aus ihrem Weltbild zu streichen und sich somit an einem ideologischen Projekt der Grünen zu beteiligen. Auch die FPÖ-Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch kritisierte den Namen des neuen Eltern-Kind-Passes und warf der Regierung vor, die Menschen in Geiselhaft ihrer Ideologie zu nehmen.

Die Grünen konterten die Kritik der Freiheitlichen, gerieten dabei jedoch selbst in die Kritik. Die grüne Frauensprecherin Meri Disoski behauptete, dass der niederösterreichische FPÖ-Chef Udo Landbauer, der ein Genderverbot in Niederösterreich plant, zwar eine Frau (Johanna Mikl-Leitner) repräsentiere, sie aber in seinem Titel unsichtbar mache, da er sich als Landeshauptmann-Stellvertreter bezeichne. Frau Disoski sollte jedoch einen Blick in die NÖ Landesverfassung werfen, denn dort gibt es keine Landeshauptfrau, sondern nur einen Landeshauptmann. Ihr Vorwurf an Landbauer war daher unbegründet und stellte sich als politisches Eigentor heraus.

Insgesamt führte die Umbenennung des Mutter-Kind-Passes zu einer hitzigen Debatte im Parlament. Die ÖVP und die Grünen wurden von der FPÖ für ihre Entscheidung kritisiert, die Mutter aus dem Namen zu streichen. Die Grünen gerieten jedoch selbst in die Kritik, als sie versuchten, die FPÖ wegen eines vermeintlichen Genderproblems anzugreifen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Diskussion weiterentwickeln wird und ob es zu weiteren Kontroversen zwischen den Parteien kommen wird.

Heftiger Schlagabtausch im Parlament

Heute gab es erneut einen heftigen Schlagabtausch im Parlament, nachdem die ÖVP und die Grünen die Umbenennung des Mutter-Kind-Passes beschlossen haben. Die FPÖ kritisierte diese Entscheidung scharf und warf der Regierung vor, die Menschen in Geiselhaft ihrer Ideologie zu nehmen. Die Grünen versuchten, die FPÖ wegen eines vermeintlichen Genderproblems anzugreifen, gerieten dabei jedoch selbst in die Kritik.

Kritik an der Umbenennung des Mutter-Kind-Passes

Die Umbenennung des Mutter-Kind-Passes in „Eltern-Kind-Pass“ sorgte für heftige Kritik seitens der FPÖ. Die ÖVP wurde beschuldigt, die Mutter aus ihrem Weltbild zu streichen und sich an einem ideologischen Projekt der Grünen zu beteiligen. Auch die Grünen wurden für ihre Entscheidung kritisiert und gerieten selbst in die Kritik, als sie versuchten, die FPÖ wegen eines vermeintlichen Genderproblems anzugreifen.

Weiterentwicklung der Diskussion

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um die Umbenennung des Mutter-Kind-Passes weiterentwickeln wird. Es ist möglich, dass es zu weiteren Kontroversen zwischen den Parteien kommen wird. Die Entscheidung der ÖVP und der Grünen hat bereits zu einem heftigen Schlagabtausch im Parlament geführt und wird weiterhin für Diskussionen sorgen

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„Eltern-Kind-Pass“: ÖVP und Grüne streichen „Mutter“ aus ihrem Weltbild

Nach ORF-Haushaltsabgabe und Beschlagnahme von Fahrzeugen gab es auch heute, Donnerstag, wieder einen heftigen Schlagabtausch im Parlament. Auslöser: Der Mutter-Kind-Pass, der künftig „Eltern-Kind-Pass“ heißen wird. Menschen in Geiselhaft der grünen Ideologie genommen ÖVP und Grüne haben das mit ihrer Mehrheit im Nationalrat beschlossen und steckten dafür heftige Kritik der Freiheitlichen ein. FPÖ-Abgeordneter Peter Wurm warf der ÖVP vor, die Mutter aus ihrem Weltbild zu streichen und damit bei einem ideologischen Projekt der Grünen mitzumachen. Auch FPÖ-Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch kritisierte den Namen des neuen Eltern-Kind-Passes, mit dem die Regierung „die Menschen in Geiselhaft ihrer Ideologie“ nehme. Grüne tappten in Fettnäpfchen Die Grünen konterten den Freitheitlichen, tappten dabei aber in ein Fettnäpfchen. So sagte die grüne Frauensprecherin Meri Disoski, dass der niederösterreichische

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