Islamistische Terrorverdaechtige in NRW festgenommen

Bundespolizisten haben in Nordrhein-Westfalen sieben Männer aus Tadschikistan, Kirgistan und Turkmenistan festgenommen, die angeblich potenzielle Anschlagsziele in Deutschland erkundet haben sollen. Laut n-tv hat die Bundesanwaltschaft in Nordrhein-Westfalen eine mutmaßliche islamistische Terrorzelle aufgedeckt und sieben Verdächtige festgenommen. Die Männer, hauptsächlich aus Tadschikistan, werden beschuldigt, in Deutschland eine terroristische Vereinigung gegründet und Anschläge geplant zu haben. Sie sollen auch den Islamischen Staat (IS) unterstützt haben. Ein weiterer Mann aus Tadschikistan und seine kirgisische Frau wurden von den niederländischen Behörden festgenommen und stehen ebenfalls unter Verdacht, terroristische Straftaten vorbereitet zu haben. Die festgenommenen Männer in Deutschland sind fünf Beschuldigte aus Tadschikistan sowie zwei weitere aus Kirgistan und Turkmenistan. Sie kamen kurz nach Beginn des Krieges in der Ukraine gemeinsam nach Deutschland.

Die Männer haben sich in Deutschland zu einer terroristischen Vereinigung zusammengeschlossen, deren Ziel es war, „öffentlichkeitswirksame Anschläge im Sinne des IS in Deutschland zu verüben“, so die Bundesanwaltschaft. Ein Tadschike, der in den Niederlanden festgenommen wurde, gehörte ebenfalls zu dieser Vereinigung. Die Gruppe stand in Kontakt mit Mitgliedern des regionalen IS-Ablegers „Islamischer Staat Provinz Khorasan“ (ISPK). Mögliche Anschlagsziele in Deutschland wurden bereits ins Visier genommen und mögliche Tatorte wurden erkundet. Die Beschuldigten haben auch versucht, an Waffen zu gelangen. Es gab jedoch noch keinen konkreten Anschlagsplan.

Die Festnahme der Verdächtigen zeigt, dass die Sicherheitsbehörden in Deutschland und den Niederlanden weiterhin wachsam sind und potenzielle Bedrohungen durch islamistische Terrorzellen ernst nehmen. Es ist wichtig, dass die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Behörden und Ländern verstärkt wird, um solche Bedrohungen effektiv zu bekämpfen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten

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Islamistische Terrorverdächtige in NRW festgenommen.

Bundespolizisten haben in Nordrhein-Westfalen sieben Männer aus Tadschikistan, Kirgistan und Turkmenistan festgenommen, die bereits mögliche Anschlagsziele in Deutschland ausgekundschaftet haben sollen. Die Bundesanwaltschaft hat in Nordrhein-Westfalen eine mutmaßliche islamistische Terrorzelle aufgedeckt und sieben Verdächtige festnehmen lassen, meldet n-tv. Den vor allem aus Tadschikistan stammenden Männern werde vorgeworfen, in Deutschland eine terroristische Vereinigung gegründet und Anschläge geplant zu haben, wie die oberste deutsche Anklagebehörde in Karlsruhe mitgeteilt hätte. Außerdem sollen sie den Islamischen Staat (IS) unterstützt haben. Ein weiterer Mann aus Tadschikistan und dessen kirgisische Frau seien den Angaben zufolge von niederländischen Behörden festgesetzt worden. Das Paar stehe nach Worten der niederländischen Polizei ebenfalls im Verdacht, terroristische Straftaten vorbereitet zu haben. Bei den in Deutschland festgenommenen Männern handele es sich um

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