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Krisen und Insolvenzticker: Zahl der Insolvenzen stark gestiegen

Published On: 6. Juli 2023 21:00

6. Juli 2023, 21:00 Uhr: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Krise. Aufgrund stark steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. In diesem Ticker fassen wir die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.

Zahl der Insolvenzen deutlich angestiegen: Im Juni ist die Zahl der Insolvenzen in Deutschland deutlich gestiegen. Laut einer Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) gab es insgesamt 1.050 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften. Das sind 16 Prozent mehr als im Mai und 48 Prozent mehr als im Juni 2022. Von den Insolvenzen sind etwa 15.400 Arbeitsplätze betroffen, was der höchste Wert seit August 2020 ist.

Explodierende Lebensmittelpreise: Die Tafeln beklagen einen „Ausnahmezustand“ aufgrund der stark gestiegenen Lebensmittelpreise. Während sich die Anzahl der Kunden fast verdoppelt hat, sind die Lebensmittelspenden teilweise um 50 Prozent zurückgegangen. Die Tafel-Bundeschefin fordert den Staat auf, das Existenzminimum der Menschen abzusichern. Viele Menschen können sich aufgrund der hohen Preise das Essen nicht mehr leisten, darunter auch Geringverdiener und Rentner.

Umsatzeinbußen im Einzelhandel höher als erwartet: Der Handelsverband Deutschland (HDE) erwartet laut einer neuen Prognose Einbußen beim Umsatz im Einzelhandel in Höhe von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die schwierige Lage wird durch eine HDE-Umfrage bestätigt, bei der 35 Prozent der Teilnehmer Umsatzrückgänge für das zweite Halbjahr 2023 erwarten. Viele Händler klagen über hohe Energiepreise. Zudem haben 25 Prozent der Verbraucher Angst, nicht mehr mit dem verfügbaren Geld auszukommen, und kaufen daher weniger ein.

Nach AKW-Abschaltung: Massiver Anstieg der Stromimporte: Seit dem Abschalten der letzten Atomkraftwerke im April ist Deutschland nicht mehr in der Lage, sich selbst ausreichend mit Strom zu versorgen. Die Stromimporte sind massiv angestiegen. In den 106 Tagen bis zur Abschaltung wurden an 23 Tagen Strom importiert, insgesamt 1.945 Gigawattstunden. In den 57 Tagen danach wurden an 47 Tagen Strom importiert, insgesamt 6.712 Gigawattstunden. Ein Großteil des importierten Stroms stammt aus französischen Atomkraftwerken und polnischen Kohlekraftwerken.

Sachsens Ministerpräsident erklärt Energiewende für gescheitert: Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat die Energiewende in Deutschland für gescheitert erklärt. Er fordert eine neue Herangehensweise und eine Senkung der Energiepreise. Im kommenden Jahr wird in Sachsen voraussichtlich ein neuer Landtag gewählt.

Investoren meiden Deutschland: Laut einer Studie meiden Investoren immer mehr den Standort Deutschland. Im Jahr 2022 flossen netto 132 Milliarden US-Dollar Direktinvestitionen aus Deutschland ab. Das bedeutet, dass die Investitionen aus dem Ausland in Deutschland niedriger waren als die Investitionen deutscher Unternehmen und des deutschen Kapitals im Ausland

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Krisen- und Insolvenzticker: Zahl der Insolvenzen deutlich angestiegen

6 Juli 2023 21:00 Uhr Die deutsche Wirtschaft kriselt. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen. Quelle: www.globallookpress.com © Ralph Peters via www.imago-image/www.imago-images.de 6.07.2023 12:54 Uhr 12:54 Uhr Pleitewelle? Zahl der Insolvenzen deutlich angestiegenDie Zahl der Insolvenzen in der Bundesrepublik Deutschland ist im Juni deutlich angestiegen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Leibniz-Institutes für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor. Insgesamt zählten die Wissenschaftler 1.050 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften. Das sind 16 Prozent mehr als im Mai und 48 Prozent mehr als im Juni 2022. Höher lag der Wert zuletzt im Juni 2016. Laut IWH sind von der Insolvenz der größten

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