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Kritik an Studie: Islamisten beteiligten sich an Untersuchung zur Moslemfeindlichkeit

Published On: 6. Juli 2023 14:13

An der Ende Juni veröffentlichten Studie „Muslimfeindlichkeit – eine deutsche Bilanz 2023“ des Bundesinnenministeriums haben auch islamistische Verbände teilgenommen. Neben vielen liberalen Verbänden haben auch einige radikal-islamische Vertreter zur Arbeit des unabhängigen Expertenkreises Moslemfeindlichkeit beigetragen. Dazu gehören unter anderem Vertreter der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS). Das Problem ist, dass das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz die IGS kontrolliert. Das IZH wird wiederum vom Verfassungsschutz als islamisch-schiitisch extremistisch eingestuft und als „die wichtigste Vertretung der islamischen Republik Iran in Deutschland“ angesehen. Die Aktivitäten der Organisation zielen darauf ab, die schiitisch-iranische Auslegung des Islam in Deutschland und Europa zu verbreiten. Die IGS, die an dem Bericht zur Moslemfeindlichkeit mitgearbeitet hat, dient dabei als wichtigstes Instrument zur Steuerung der Interessen des IZH.

Auch die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) hat indirekt an der Studie zur Moslemfeindlichkeit teilgenommen. Die „Fallstudie: Auswirkungen von Moscheeangriffen auf Gemeindemitglieder“ des Vereins Fair International floss ebenfalls in die Untersuchung ein. Laut der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen gehört Fair International zur IGMG und beide haben ihren Sitz an derselben Adresse in Köln. Der Verfassungsschutz wirft der IGMG vor, das „nichtige“ System der angeblich ungerechten westlichen Zivilisation durch eine „gerechte Ordnung“ ersetzen zu wollen, die sich ausschließlich an islamischen Grundsätzen orientiert.

Der unabhängige Expertenkreis definiert Moslemfeindlichkeit als pauschale Zuweisung von rückständigen und bedrohlichen Eigenschaften an Muslime, die eine Fremdheit oder Feindseligkeit konstruiert. Dies führt zu gesellschaftlicher Ausgrenzung und Diskriminierung, die bis zur Gewaltanwendung reichen kann. Laut der Studie sind Muslime eine der am stärksten unter Druck stehenden Minderheiten im Land. Jeder zweite Deutsche gilt demnach als vermeintlich moslemfeindlich. Islamisten könnten den Vorwurf der Diskriminierung durch die westliche Welt nutzen, um von innerislamischen Problemen abzulenken oder Anhänger zu gewinnen. Der Koordinator des Expertenkreises, Mathias Rohe von der Universität Erlangen, verteidigt jedoch die Beteiligung von Fair International. Der Verein habe mit seiner Studie über Angriffe auf Moscheen bereits Vorarbeit geleistet, auf die man aufgrund begrenzter Ressourcen zurückgegriffen habe. Rohe betont, dass Angriffe auf Moscheen in jedem Fall rechtswidrig seien und die vorhandenen Erkenntnisse genutzt werden müssten

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Kritik an StudieIslamisten beteiligten sich an Studie zu Moslemfeindlichkeit

An der Ende Juni vom Bundesinnenministerium herausgegebenen Studie „Muslimfeindlichkeit – eine deutsche Bilanz 2023“ haben auch islamistische Verbände teilgenommen. So trugen zu der Arbeit des unabhängigen Expertenkreises Moslemfeindlichkeit neben zahlreichen liberalen Verbänden auch einige radikal-islamische bei. Dazu gehörten unter anderem Vertreter der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS), wie die Welt recherchierte. In Interviews mit deren Vertretern sollten auch Betroffene zu Wort kommen. Das Problem: Laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz kontrolliert das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) die IGS; das IZH gilt wiederum laut Verfassungsschutzbericht als islamisch-schiitisch extremistisch und als „die wichtigste Vertretung der islamischen Republik Iran in Deutschland“. Die Aktivitäten der Organisation seien „darauf ausgerichtet, die islamische Lehre schiitisch-iranischer Prägung in Deutschland und Europa zu verbreiten“. Die am Bericht

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