Maske tragen reduziert den IQ

Anfang April 2020 wurde die Maskenpflicht eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt war bereits bekannt, dass Masken keinen Schutz vor Viren bieten und dass langes Tragen gesundheitsschädlich ist. Dies wird auch in den Arbeitsschutzvorschriften deutlich, die eine Begrenzung der Tragedauer vorsehen. Dennoch wurden Ärzte verurteilt, weil sie Maskenbefreiungen ausgestellt haben. Diese Urteile sind sachlich falsch und daher rechtlich nicht haltbar. Die Schäden durch das Tragen von Masken gehen jedoch noch weiter. Eine der schwerwiegenderen Folgen ist der Lernverlust bei Schülern, der zu einem reduzierten IQ führt. Dies zeigt eine im März 2023 veröffentlichte Studie mit dem Titel „Ergebnisse von Intelligenztests bei Schülern nach sechs und sechzehn Monaten unregelmäßigem Schulbesuch aufgrund der COVID-19-Pandemie“. In dieser Studie wurde festgestellt, dass die Intelligenztestergebnisse der Schüler im Jahr 2020 signifikant niedriger waren als die der Vergleichsgruppen aus den Jahren 2002 und 2012. Es gab keine Anzeichen dafür, dass sich die kognitiven Leistungen der Schüler in den folgenden Jahren verbessert haben. Es ist also klar, dass der Zwang zum Tragen von Masken bei Schülern zu anhaltenden Schäden führt. Es gibt bereits Daten, die zeigen, dass eine chronische CO2-Belastung zu Lernverlust bei heranwachsenden Mäusen führt, und dies bereits bei einer Konzentration von 0,3% CO2. Es ist bekannt, dass Kinder unter Masken eine Rückatmung von über 1% CO2 haben. Das Risiko eines IQ-Verlusts durch CO2 durch das Tragen von Masken ist also sehr hoch. Die EU-Kommission hat ein Paper veröffentlicht, das die Bewertung von Gesundheitsrisiken behandelt. In diesem Paper wird gezeigt, wie selbst geringe Konzentrationen von Blei im Trinkwasser zu einem IQ-Verlust führen können. Die Belastungen durch CO2 und Blei sind vergleichbar. Es wurde gezeigt, dass der Lernverlust durch Blei und CO2 identisch ist. Daher ist CO2 unter Masken für Heranwachsende genauso gefährlich wie Blei im Trinkwasser. Eine korrekte Risikobewertung hätte gezeigt, dass Masken und CO2 zu einem IQ-Verlust führen können. Warum wurde eine solche Bewertung nicht durchgeführt? Warum werden Ärzte verurteilt, die alles richtig gemacht haben? Der Maskenzwang hat jedenfalls dauerhaften Schaden angerichtet, insbesondere bei jungen Menschen, bei denen eine langfristige Beeinträchtigung zu befürchten ist

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Maske tragen reduziert den IQ

Anfang April 2020 wurden Masken verpflichtend vorgeschrieben. Dabei war damals schon klar, dass sie nicht vor Viren schützen und dass längeres Tragen gesundheitsschädlich ist. Sonst wäre nicht in den Arbeitsschutzvorschriften eine Beschränkung der Tragedauer vorgehen gewesen. Trotzdem wurden Ärzte wegen der Ausstellung von Maskenbefreiungen verurteilt wie etwa hier oder hier. Die Urteile sind sachlich falsch und damit rechtlich nicht haltbar. Aber die Schäden durch Masken gehen noch weiter. Einer der schwerwiegenderen Schäden, die Masken angerichtet haben, ist der Lernverlust bei Schülern, die zu einem reduzierten IQ geführt haben. Das zeigt die im März 2023 erschienene Studie mit dem Titel „Students’ intelligence test results after six and sixteen months of irregular schooling due to the COVID-19 pandemic“ (Ergebnisse von Intelligenztests bei

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