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Published On: 6. Juli 2023 10:43

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet im Stillen an einem neuen Vertrag zur Bekämpfung von Pandemien. Der Bundesrat hat bereits seine Absicht signalisiert, diesen Vertrag zu unterzeichnen. Stephan Rietiker, Präsident von Pro-Schweiz, warnt jedoch, dass dies das Ende unserer Freiheit und Unabhängigkeit bedeuten würde. Rechtsanwalt Philipp Kruse erklärt, dass dieser Vertrag gegen die Verfassung der Schweiz verstoßen würde. Nationalrat Franz Grüter stellt konkrete Forderungen an den Bundesrat und fordert Transparenz gegenüber den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern sowie dem Parlament bezüglich der weitreichenden und dauerhaften Konsequenzen dieser gefährlichen Machterweiterung der WHO.

Die WHO arbeitet im Geheimen an einem neuen Vertrag zur Bewältigung von Pandemien. Der Bundesrat plant, diesen Vertrag zu unterzeichnen, was jedoch von Kritikern wie Stephan Rietiker und Rechtsanwalt Philipp Kruse heftig kritisiert wird. Sie argumentieren, dass dieser Vertrag gegen die Verfassung der Schweiz verstoßen würde und zu einem Verlust unserer Freiheit und Unabhängigkeit führen würde. Nationalrat Franz Grüter fordert daher, dass die Regierung die Öffentlichkeit und das Parlament über die weitreichenden und dauerhaften Konsequenzen dieses Vertrags informiert.

Die geplante Unterzeichnung eines neuen Pandemie-Vertrags durch die Schweiz sorgt für Kontroversen. Während die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Stillen an diesem Vertrag arbeitet, warnen Kritiker wie Stephan Rietiker und Rechtsanwalt Philipp Kruse vor den Folgen. Sie argumentieren, dass dieser Vertrag gegen die Verfassung der Schweiz verstoßen würde und unsere Freiheit und Unabhängigkeit gefährden würde. Nationalrat Franz Grüter fordert daher, dass die Regierung transparent über die Auswirkungen dieses Vertrags informiert und die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sowie das Parlament einbezieht

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Beitrag teilen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet still und heimlich an einem neuen Pandemievertrag. Der Bundesrat hat bereits signalisiert, ihn unterzeichnen zu wollen. «Das hätte weitreichende Folgen und würde das Ende unserer Freiheit und Unabhängigkeit bedeuten», sagt Pro-Schweiz-Präsident Stephan Rietiker an einer Medienkonferenz in Bern. Der Vertrag würde gegen die Verfassung der Eidgenossenschaft verstossen, erklärt Rechtsanwalt Philipp Kruse. Nationalrat Franz Grüter stellt im Rahmen einer Interpellation konkrete Forderungen an den Bundesrat. Die Regierung muss die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sowie das Parlament transparent über die weitreichenden und dauerhaften Konsequenzen dieser gefährlichen Machterweiterung der WHO informieren.

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