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Sachverstandigenratschefin will Millionen Migranten ins Land holen

Published On: 6. Juli 2023 14:49

Während Hubert Aiwanger, der Chef der „Freien Wähler“ und Wirtschaftsminister Bayerns, auf massive Steuersenkungen für Geringverdiener setzt, um mehr Menschen zurück ins Berufsleben zu bringen, bevorzugt Monika Schnitzer, die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, einen anderen Ansatz. Die Wirtschaftswissenschaftlerin und Hochschullehrerin von der Universität München möchte Millionen von Migranten nach Deutschland holen, um den Arbeitskräftemangel zu lindern. Sie sagte der Süddeutschen Zeitung: „Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer pro Jahr, wenn wir die Zahl der Arbeitskräfte aufrechterhalten wollen, abzüglich der beträchtlichen Abwanderung von 400.000 neuen Bürgern pro Jahr“. Sie fordert praktisch Zweisprachigkeit in Deutschland. Sie meint, dass man nicht mehr verlangen sollte, dass ausländische Fachkräfte Deutsch sprechen können, „sondern dafür sorgen, dass die Mitarbeiter der Ausländerbehörde Englisch sprechen können“. In meinen Augen ist es erstaunlich, dass die Wissenschaftlerin ihren Gedanken nicht zu Ende denkt. Oder nicht zu Ende denken will. Denn Millionen von Fachkräften ohne Deutschkenntnisse müssen nicht nur in den Ausländerbehörden mit Englisch zurechtkommen, sondern auch beim Einkaufen, beim Friseur, bei der Interaktion mit Handwerkern und in vielen anderen Bereichen. In der Praxis müssten dann überall Menschen kommunikationssicher Englisch sprechen können und Deutschland wäre auf dem Weg zur Zweisprachigkeit. Dass weder die Wirtschaftsweise noch die Journalisten, die über ihren Vorschlag berichten, diesen zu Ende denken, ist mehr als erstaunlich. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat bereits im Februar im Namen seiner Partei eine Englisch-Pflicht für Behörden in Deutschland gefordert: „Wir wollen Englisch als zweite Verwaltungssprache in Deutschland“. Für die jüngere Generation mögen die notwendigen Englischkenntnisse kein Problem darstellen, aber für die Älteren, insbesondere im Osten, schon. Schnitzer sagte weiter: „Wir brauchen dringend eine Willkommenskultur“. Ich dachte, die hatten wir bereits. Oder habe ich da etwas falsch in Erinnerung? Konkret bedeutet „Willkommenskultur“ in den Augen der Professorin: „Ausländerämter, die Einwanderer nicht abschrecken, sondern Service bieten“. Ich würde mir auch abseits von Ausländerämtern Bürgerämter wünschen, die ihre Bürger nicht abschrecken. In weiten Teilen Deutschlands mag das noch die Norm sein. In Berlin ist es längst die Ausnahme. Schon allein wegen der horrenden Wartezeiten oder dem schlichten Fehlen von freien Terminen. Mit seiner enormen Abgabenlast und seiner Bürokratie ist Deutschland für qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland kaum wettbewerbsfähig. Warum die Wirtschaftsweise nicht den Vorschlag von Aiwanger aufgreift, mit stark reduzierten Abgaben wieder mehr Menschen aus der Arbeitslosigkeit und/oder Schwarzarbeit und Rente in den Arbeitsmarkt zu locken, wird ihr Geheimnis bleiben

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Sachverständigenrats-Chefin will Millionen Migranten ins Land holen

Während der Chef der „Freien Wähler“ und Wirtschaftsminister Bayerns, Hubert Aiwanger, auf massive Steuersenkungen für Geringverdiener setzt, um wieder mehr Menschen ins – offizielle – Berufsleben zurückzuholen, bevorzugt die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, einen ganz anderen Weg. Die Wirtschaftswissenschaftlerin und Hochschullehrerin von der Universität München will Millionen Migranten nach Deutschland holen, um den Mangel an Arbeitskräften zu lindern. Der Süddeutschen Zeitung sagte sie: „Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen“. Besonders pikant ist, wie sie das in der Praxis umsetzen will. Faktisch fordert sie Zweisprachigkeit in der Bundesrepublik. Man sollte nicht mehr fordern, dass

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