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Teuerster Verkehrsminister aller Zeiten: Scheuers Maut-Fiasko kostet die Steuerzahler 243 Mio. Euro! Teuerster Verkehrsminister aller Zeiten: Scheuers Maut-Fiasko kostet die Steuerzahler 243 Mio. Euro! Alternative: Höchstpreisiger Verkehrsminister aller Zeiten: Das Maut-Fiasko von Scheuer verursacht Kosten von 243 Mio. Euro für die Steuerzahler!

Published On: 6. Juli 2023 15:44

Die gescheiterte Pkw-Maut von Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) wird die deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommen. Der Bund muss 243 Millionen Euro Schadensersatz an einen Maut-Betreiber zahlen. Die Pkw-Maut war das Prestigeprojekt des ehemaligen Bundesverkehrsministers Andreas Scheuer, aber es endete in einem Fiasko. Der Europäische Gerichtshof stoppte 2019 das Mautsystem des CSU-Politikers. Scheuer hatte sich 2018 voreilig mit der österreichischen Firma „Autoticket“ auf einen Betreibervertrag geeinigt, ohne das Urteil aus Luxemburg abzuwarten. Das Unternehmen begann daraufhin mit dem Aufbau des Mautsystems. Als das Verkehrsministerium den Vertrag kurz nach dem Urteil kündigte, reichte der Maut-Betreiber Klage ein und erhielt im März 2022 grundsätzlich das Recht auf Schadensersatz.

Laut Medienberichten hat sich der Bund mit „Autoticket“ vor einem privaten Schiedsgericht auf eine Summe von 243 Millionen Euro geeinigt. Die Einigung wurde in einer geheimen Sitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages in dieser Woche gebilligt und ist nun bekannt geworden. Diese hohe Summe wird nun von den deutschen Steuerzahlern aufgebracht werden müssen.

Die gescheiterte Pkw-Maut von Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer hat ein teures Nachspiel für die deutschen Steuerzahler. Der Bund muss 243 Millionen Euro Schadensersatz an einen Maut-Betreiber zahlen. Die Pkw-Maut war das Prestigeprojekt des ehemaligen Bundesverkehrsministers Andreas Scheuer, aber es endete in einem Fiasko. Der Europäische Gerichtshof stoppte 2019 das Mautsystem des CSU-Politikers. Scheuer hatte sich 2018 voreilig mit der österreichischen Firma „Autoticket“ auf einen Betreibervertrag geeinigt, ohne das Urteil aus Luxemburg abzuwarten. Das Unternehmen begann daraufhin mit dem Aufbau des Mautsystems. Als das Verkehrsministerium den Vertrag kurz nach dem Urteil kündigte, reichte der Maut-Betreiber Klage ein und erhielt im März 2022 grundsätzlich das Recht auf Schadensersatz.

Laut Medienberichten hat sich der Bund mit „Autoticket“ vor einem privaten Schiedsgericht auf eine Summe von 243 Millionen Euro geeinigt. Die Einigung wurde in einer geheimen Sitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages in dieser Woche gebilligt und ist nun bekannt geworden. Diese hohe Summe wird nun von den deutschen Steuerzahlern aufgebracht werden müssen

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Teuerster Verkehrsminister aller Zeiten: Scheuers Maut-Fiasko kostet die Steuerzahler 243 Mio. Euro!

Die gescheiterte Pkw-Maut von Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat ein teures Nachspiel für die deutschen Steuerzahler: Der Bund muss 243 Millionen Euro Schadensersatz an einen Maut-Betreiber zahlen! Die Pkw-Maut war das Prestigeprojekt des ehemaligen Bundesverkehrsministers Andreas Scheuer. Es scheiterte krachend: Der Europäische Gerichtshofs stoppte 2019 den Maut-Murks des CSU-Politikers. Scheuer hatte sich 2018 voreilig mit der österreichischen Firma „Autoticket“ auf einen Betreibervertrag geeinigt, ohne das Urteil aus Luxemburg abzuwarten. Das Unternehmen begann daraufhin mit dem Aufbau des Mautsystems.  Als das Verkehrsministerium den Vertrag kurz nach dem Urteil kündigte, klagte der Maut-Betreiber und bekam im März 2022 grundsätzlich das Recht auf Schadensersatz zugesprochen. Laut Medienberichten einigte sich der Bund mit „Autoticket“ vor einem privaten Schiedsgericht auf eine Summe in Höhe von

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