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Vergangenes Jahr endete es in Gewaltausschreitungen erwartet Veranstalter wollen Eritrea-Festival erzwingen

Published On: 6. Juli 2023 4:50

Vergangenes Jahr endete es in Gewalt: Ausschreitungen erwartet: Veranstalter wollen Eritrea-Festival erzwingen

Eritrea-Flagge an einem Auto (Symbolbild) Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Loredana Sangiuliano

Vergangenes Jahr endete es in Gewalt

Nachdem es auf dem Eritrea-Festival in Gießen im vergangenen Jahr Massenrandale statt Party gegeben hatte, verbieten die Behörden eine Fortsetzung für 2023. Jetzt will sich der Veranstalter durchklagen. Die Polizei fürchtet Unruhen.

GIEßEN. Der Veranstalter des in Gießen geplanten Eritrea-Festivals hat einen Eilantrag gegen das städtische Verbot der Veranstaltung eingereicht. Das ursprünglich für kommendes Wochenende, vom 7. bis zum 8. Juli, geplante Festival war aufgrund gewalttätiger Ausschreitungen bei der Vorjahresveranstaltung untersagt worden. Die Behörde hatte die Entscheidung mit einem unzureichenden Sicherheitskonzept begründet, das nicht genüge, um drohende Gefahren insbesondere für die Besucher des Festivals, aber auch für die Allgemeinheit abzuwenden. Der Polizei lägen Erkenntnisse vor, „daß mehrere Hundert gewaltbereite Störer auch aus dem europäischen Ausland anreisen wollten, um das Festival zu verhindern – gegebenenfalls auch mit Gewaltaktionen“. Neben dem Festival seien für Freitag und Samstag Demonstrationen angemeldet. „Wir sind darauf eingestellt, daß wieder gewaltbereite Personen nach Gießen kommen“, kommentierte Polizeipräsident Bernd Paul. Man bereite sich auf eine „Großlage“ vor.

Mit Eisenstangen und Steinen

Im Sommer 2022 hatten mehrere Afrikaner das Festival sowie die anwesende Polizei attackiert und verletzt. Zunächst protestierten Gegendemonstranten, darunter etwa 200 Jugendliche, vor dem Veranstaltungsort. Wenig später überwanden einige von ihnen Absperrzäune und stürmten das Gelände. Die aus Eritrea stammenden Angreifer setzten dabei Eisenstangen, Messer, Stöcke und Steine ein. Die Polizei sagte das Festival schließlich ab. Kritiker hatten dem Festival im Vorfeld vorgeworfen, das Militärregime in Eritrea zu verherrlichen. (lb)

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